Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weiße Feder“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

du gibst - ich dachte gerade über den Schaum nach - gleich die Erklärung in deinem eindrucksvollen Wortbild mit - der Spiegel hatte mir schon die Richtung gewiesen :-)

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (12.01.2014):
Lieber Faro, ich rätsele noch ein wenig über den Hintersinn Deines Kommentars... und wenn ich denke, was Du meinst, muss ich grinsen. Einen schönen Sonntag wünscht Dir Irene

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Liebe Irene, anschaulich beschreibst du die Reise der Federwolke am Himmel und im gespiegelt im Seeblau. Mit liebem Gruß, Inge

Irene Beddies (09.01.2014):
Liebe Inge, das bringt die Erinnerung mit sich, dass ich Gesehenes später zum Gedicht verdichte, genasu wie Du es machst. Einen lieben Nachtgruß von Irene

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Irene, irgendwie verleiht die Feder dem ganzen eine wunderbare Natur-Romantik.

(ich glaube,...ohne der geringsten Welle,... wäre grammatikalisch besser, Irene).

LG Bertl.

Irene Beddies (10.01.2014):
Lieber Bertl, das mit der Welle geht im Norden, im Hochdeutschen Gebiet, grammatikalisch in Ordnung. Bei euch spricht man sicherlich anders, da hat jede Region ihre eigenen Gesetze. Und das macht Sprache ja so interessant. LG Irene

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Ein See ist ein klein wenig wie ein Meer, oder? Das Wasser lässt dich nicht los. Es ermöglicht eben auch diese Art der Spiegelbilder, die ich ebenfalls mag.
LG Bernhard

Irene Beddies (10.01.2014):
Im Sternbild der Fische geboren, an der Nordsee aufgewachsen,ist mir das Wasser immer nah. Und in und um Hamburg gibt es davon genug, wenn auch nicht direkt das Meer. LG Irene

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Liebe Irene,
sehr eindrucksvoll hast du die sich
spiegelnde Natur in ein wunderschönes
Gesamtbild eingearbeitet!
Das ist der wahre Zauber der Natur!
LG. Michael

Irene Beddies (10.01.2014):
Lieber Michael, zum Glück gibt es in und um Hamburg genügend Wasser,um immer wieder neue Bilder in mich aufzunehmen und über die Wandelbarkeit der Natur zu staunen. Liebe Grüße schickt dir Irene

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Liebe Irene,Fantasie und Wirklichkeit vereinen sich in einer ungewohnten Verskombination zu dieser Naturimpression.
Liebe Grüße von Christa

Irene Beddies (10.01.2014):
Liebe Christa, du kennst den Teich, du kennst den See, an denen ich immer gern spazieren gehe. Da gibt es dann so manches zu entdecken. So ähnlich geht es dir mit deinen geliebten Bergen, die du nicht müde wirst zu allen Tageszeiten zu beobachten. Liebe Nachtgrüße, deine Irene

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Stimmt, liebe Irene!
Unsere See-Gedichte sind wie Geschwister! Das ist doch mal ein netter Zufall.
Viele liebe Grüße von mir aus Berlin
Andreas

Irene Beddies (10.01.2014):
Lieber Andreas, in der Tat bin ich über den Zufall(?) der gleichzeitig geschriebenen Gedichte erstaunt und erfreut. Liebe Grüße und eine gute Nacht, Irene

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