Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Berliner Sorgen“ von Franz Bischoff

Lieber Franz,
so konntest du feststellen,jede Gegend hat seine Mundart und Berlin finde ich sehr schön.
Liebe Grüße von Hildegard

Franz Bischoff (13.01.2014):
Ja liebe Hildegard, Berlin ist wieder eine wundervolle Stadt geworden. Vor allem im Osten gibt es traumhaft schöne Bereiche!!! Grüße Franz mit Dank dem Kommentar

Lieber Franz!
I ch hätte auf paar Molle ECHT BOCK...
D ann guck ich BOYS untern Schottenrock!
E rdinger Weißbier trinkt der HURENBOCK,
E xtrem verliebt bevor ich auf Buren hock´!! ;-)) *** GRINS ***
Herzl. beschwingte Samstagabendgrüße vom Schwabenspezl Jürgen mit Familie aus dem nasskalten Ländle

Franz Bischoff (13.01.2014):
Tolle ist immer ne Molle und bei nem Bock tanze icke nach Rock!!! Schmunzelgrüße mit Dabk Dir Jürgen Franz

Lieber Franz,
du bist ein Glückspilz:
du schreibst,
weil du schreiben musst,
du hast ne Molle,
und dein Liebchen ist eine ganz Tolle!
Ich gratuliere!
Der August.

Franz Bischoff (13.01.2014):
Ja lieber August, als Glückspilz bezeichne ich mich immer wieder sehr gerne, Gründe sind ja ersichtlich!!! Dank Dir und liebe Grüße von Franz

Hallo Franz,
hübsches Mundartgedicht!
LG. Michael

Franz Bischoff (13.01.2014):
Hallo Michael, mein Dank wieder Deinem Kommentar. Diese sind immer gerne gesehen bei mir und ich denke, Mundart muss sein!!!!! Grüße Franz

Lieber Franz,
das Weltbild eines Ur-Berliners und seiner Direktheit von “Molle“ und vieles mehr, ist
längst verloren gegangen. Denn die Ballungsdichte von Menschen in Berlin ist bunt und
international bevölkert. Sie verfolgen sicherlich andere persönliche und auch berufliche
Interessen. Sie alle können nur ein wenig ehrenwürdig und fremdelnd mit dem Berliner Dialekt
spielen, es ist nie identitätsstiftend, genauso wenig wie ein Franke mit einem echten Bayer,
ein Westfale mit dem Rheinländer, ein Waldecker mit einem Hessen. Aber heut zutage betätigt
sich jeder auch gerne als Schauspieler. Ich war immer froh, wenn ich nach einem dienstlichen
Aufenthalt in Berlin wieder zu Hause war.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (11.01.2014):
Hallo Karl – Heinz, ich stimme Deinen Gedanken sehr gerne zu! Nun wo immer ich auch Urlaub mache, ob an der Ostsee, in Bad Aibling oder auch in Nagold - Weimar oder wo auch immer, ich höre den Menschen in ihrer jeweiligen Heimatsprache zu gerne zu und versuche zu verstehen, was mir sehr oft gelingt!!! So schaute ich diese Woche den Krimi Kluftinger (ist Kult) und dort spricht man eine Mundart die ich wahrlich sehr liebe, lebte ich doch mit Herzblatt sehr viele Jahre dort in dieser wundervollen Region!!! Ich bin überzeugt, dass sehr viele Menschen wenig verstanden hatten, doch letztlich ich fast alles. Doch Dir wieder Dank Deinem Kommentar Karl – Heinz und der Mensch lernt leider niemals aus, auch nicht Mundarten bezogen!!! War wieder ein Klassekommentar von Dir!!!

Lieber Franz,

eine Molle und ein Maß. Beides fängt mit M an und mundet.
Viel Spaß in Berlin.
Grüße euch, Chris

Hallo Franz,

was erst recht verdrießt,
wenn man eine Molle zu viel genießt,
dann hat man ein dicken Schädel
und es schimpft das Mädel.

Gruß Karsten

Lieber Franz, schön, dass du dieser interessanten Stadt wieder einen Besuch abstattest. Nach der Molle geht das "Berlinern" sicher noch besser von der Zunge, wenn du erst mal in Stimmung gekommen bist, so schwierig ist dieser Dialekt auch nicht. Ein schönes Wochenende in Berlin wünscht dir Inge

...Francesco, wenn du am Kudamm flannierst, denk an mich und trink eine Molle auf mich. http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/heftiger-crash-treffen-sich-zwei-ps-esel-auf-dem-kudamm---,7169126,25797000.html
LG von Bertl.