Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Himmelsreigen“ von Rainer Tiemann
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Heidelind
18.04.2016
Rainer Tiemann (19.04.2016):
Wer Menschen mag, liebe Heidelind, wird aus dem Leben immer für Menschen schreiben. Als meine über alles geliebte Großmutter verstarb, war ich beruflich in Wien und sehr, sehr traurig. Noch heute aber ist ein fester Platz in meinem Herzen. Ich danke für deinen liebenswürdigen Kommentar. Herzliche Grüße von RT.
Fred Schmidt
16.01.2014
leicht bange werden. Die Art der Träume
kenne ich. Liebe Grüsse, Fred
Rainer Tiemann (17.01.2014):
Dann betrachte es als für dich geschrieben, Fred. Danke mit liebem Gruß. RT
hansl
13.01.2014
du bringst auf eine besinnlich schöne Art dem Leser die Gedanken näher, die uns "Alten" zunehmend beschäftigen...
Liebe Grüße
Faro und herzlichen Danke für deine Wünsche zum Neuen Jahr
Rainer Tiemann (13.01.2014):
Fürs Lesen und deine Einschätzung, lieber Faro, danke ich sehr. Herzlich grüßt dich RT.
Mohrle
12.01.2014
ein tiefsinniges und schönes Gedicht.
Wer weiß schon, wie es wirklich ist, wenn
man gehen muss.
Herzliche Grüße, Helga
Rainer Tiemann (13.01.2014):
Das ist wohl so, liebe Helga. Danke und freundliche Grüße von RT.
anna steinacher
12.01.2014
dannen lieber Rainer,die führen mich
sicher an den richtigen Ort und wir
tanzen den Himmelsreigen. Schöööön!
Lieben Gruß schickt zu dir Anna
Rainer Tiemann (13.01.2014):
Freue mich immer, wenn ich Menschen mit meinen Werken Freude bereiten kann, Anna. Danke dir mit einem lieben Gruß. RT
Malerin
12.01.2014
Jeder hat seine eigenen Vorstellungen
von seinem Ableben und das ist auch gut so.
Man kann nichts verallgemeinern.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Sonntagsgrüßen
Horst + Ilse
Rainer Tiemann (12.01.2014):
So ist es wohl, liebe Ilse, lieber Horst. Danke fürs Lesen. Herzlich grüßt euch RT.
ketti
12.01.2014
Gedicht zwischen Traum und Wirklichkeit.
Perfekt gereimt und aussagestark.
LG Hans-Jürgen
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Danke, Hans-Jürgen, für deine Einschätzung. Bemühe mich ernsthaft, Sinnvolles für das Forum beizutragen. Herzlichst RT
freude
12.01.2014
doch leider macht nicht viel mehr richtig Spaß.
Rainer, lG von Bertl.
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Woher, lieber Bertl, weißt du das? Lassen wir uns einfach mal überraschen. Danke mit freundlichem Gruß. RT
Alma Brosci
11.01.2014
war wohl etwas verwirrt, kannst du
einfach ignorieren. LG Inge hg
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Umso mehr, liebe Inge, freue ich mich über dein Lesen. Danke mit freundlichen Grüßen. RT
Renate Tank
11.01.2014
Ich glaube, die Überraschung war so plötzlich, dass der alte Greis sehr schnell die Gewissheit bekam, dass das kein Traum gewesen sein kann.
Das "Bewusstsein", das gerade im Übergang und im Tod total ausgeprägt ist, zeigt ihm das jetzt sehr deutlich...
Liebe Grüße
Renate
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Vermutlich ist es irgendwann einmal so, liebe Renate. Danke vielmals fürs Lesen. Herzlichst RT
Thefeather
11.01.2014
Ein schönes Gedicht zum Träumen.
2 Verbesserungsvorschläge:
Vers 6:
und stellt dann kluge Fragen
Vers 14:
sich fragt der Greis nun lange.
Dann ist der Jambus perfekt.
LG Dieter
Rainer Tiemann (11.01.2014):
Danke vielmals für konstruktive Kritik, Dieter. Habe es übernommen. Herzlichst RT
Elin
11.01.2014
von einem lieben Engelkind träumen,das ist wunderbar.Nach so einem beglückenden Traum stellt sich mit Recht die Frage,ist es Wahrheit oder Traum.Aber das bleibt dem Leser selbst überlassen.
Dein Gedicht ist von Perfektion gezeichnet und dieses hat mir wieder sehr gefallen.
Liebe Grüße von Hildegard
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Darüber freue ich mich natürlich sehr, liebe Hildegard. Denn dann hat sich das Schreiben schon gelohnt. Schau auch mal in andre Werke, wie "Abendstille", "Dünennacht" oder "Gedankenbilder" ... Herzlichst RT
edreh
11.01.2014
doch sicher nicht mehr lange,
dann sitzt er selbst auf jener Wolke
und da es keine alten Engel gibt
jung und frisch und neu verliebt:-)))
Ein tiefsinniges Traumgedicht
finde ich!!
Liebe Grüße
Bernd
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Deine Einschätzung, lieber Bernd, freut mich. Danke mit liebem Gruß. RT
FranzB
11.01.2014
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Ich denke, die Aufgabe eines Autors sollte immer sein, etwas Sinnvolles auszusagen und nicht Trallala-Poesie zu schreiben, Franz. Einen gelingt's, dem Anderen weniger. Welchen Leser interessiert schon die persönliche Befindlichkeit? Danke mit freundlichem Gruß für deine Einschätzung. RT
Tensho
11.01.2014
Auftauchen aus Parallelwelt kann schon
merkwürdig sein.
Ein Abendgruss Bernhard
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Das, Bernhard, war auch eine Grundidee meines Gedichts. Danke fürs Lesen. Liebe Grüße von RT.
Musilump23
11.01.2014
deine Gedichte sind mir immer lesenswert, da sie stets eine souveräne Darstellungskraft
in sich haben.
So ein “Engelkind“ zaubert wahrlich einen leuchtenden Nachthimmel ins Bettgelage des Alten,
und macht aus dem Gewöhnlichen etwas Besonderes. Gut dass der aufatmende Moment ihn in die
Realität holte.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Lieber Karl-Heinz, danke sehr für deine so positive Einschätzung. Nun, ich bemühe mich, mit meinen Werken etwas auszusagen. Manchmal gelingt es, wie es scheint. Das ist vermutlich besser als die Trallala-Poesie, die nach dem Motto verfährt "Reim dich oder ich schlag dich!" Sei herzlich gegrüßt von RT.
cwoln
11.01.2014
Er träumte von dem Engelein.
Am besten gar nicht wecken.
Wer tat denn diesen alten Greis
so lieblos, kalt erschrecken?
Lassen wir ihn weiter träumen
bis ihn die Sonne kitzelt
und er gerne seine Augen öffnet.
Ein lieber Abendgruß von Chris
Rainer Tiemann (12.01.2014):
Liebe Chris, danke fürs Lesen und deinen Kommentar-Reim. Warten wir ab, wie es einst sein mag. Herzlichst RT
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