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Manfred Bieschke-Behm (16.01.2014):
Liebe Christa,
wichtig ist sein ICH niemals aufzugeben, sondern sich bewusst machen, dass ICH mir die wichtigste Person bin. Wer glaubt ohne Abhängigkeit nicht existieren zu können, der irrt.
Gruß
Manfred
Manfred Bieschke-Behm (16.01.2014):
Liebe Renate,
Verlustangst ist eine Angstform bei der Abhängigkeit eine große Rolle spielt. Wer oder was macht mich abhängig? Diese Frage stellen sich Betroffene aus meiner Sicht viel zu wenige. Oft spielt auch die Angst vor Neuem eine große Rolle. Das Unbekannte hält viele davon ab aus einer Abhängigkeit auszubrechen.
Danke für Deine Gedanken, die Du mir mitgeteilt hast.
Gruß
Manfred
Manfred Bieschke-Behm (16.01.2014):
Hallo Franz, wenn Abhängigkeit nicht als Unfreiheit empfunden und erlebt wird, sondern als ein Zustand von Zusammengehörigkeit auf Augenhöhe ist das aus meiner Sicht in Ordnung. Wichtig ist aus meiner Sicht eine Beziehung in Augenhöhe zu leben. Ohne "Eigentumsanspruch".
Befreiung geling sehr oft nicht im Alleingang. Deshalb ist es wichtig das Betroffene sich Hilfe von außen holen.
Danke für Deinen interessanten Kommentar zu meinem Gedicht.
Gruß Manfred
Manfred Bieschke-Behm (15.01.2014):
Hallo Bertl,
ich lebe in einer über dreiundvierzig-Jährigen Beziehung. Als ich meirkte, dass die Bekanntschaft zu einer Beziehung entwickelt, war für mich wichtig festzuhalten, das keiner dem anderen gehört, und das nichts selbstverständlich ist. Bie heute werden diese "Glaubenssätze" gelebt und das ist auch gut so....
Gruß
Manfred
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