Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geraniengurinen“ von Andreas Thon


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diese Gurinen gibt es überall, lieber Andreas, und da das Netz nur eine Abbildung des realen Sozailsystems ist, findet man sie gern auch in Foren. Die Stichlerinnen, die ja "nie was sagen-eigentlich". Passend zu diesem Werk und aus ähnlichem Motiv heraus enstand mein Triolet "Unkraut"....Lächel.
Allerdings nicht auf e-stories bezogen...
Die Metrik sehe ich hier allerdings nicht so fein wie Bertl es wohl tut---GGg
Aber vielleicht Stilmittel?- um den Bruch zu verbildlichen- Zwinkern von Monika

Andreas Thon (04.05.2015):
Ich denke Du meinst Heino, der die Metrik tadellos fand. Ich hatte ja schon in meiner Antwort an ihn die Stolperstellen benannt, Stilmittel war es nicht, eher Unvermögen und fehlende Lust noch dran zu arbeiten ;-) Und ja, e-stories ist eine Abbildung, allerdings animiert die Netzwelt in ihrer Anonymität ja auch dazu viel heftiger zu werden als man es Gesicht zu Gesicht werden würde. Und das Gedicht welches Du Dir hier jetzt rausgepickt hast passt leider auch auf die aktuelle e-stories Situation. Zum Glück brauche ich mich nicht fragen warum ich mich schon wieder in so einer Situation befinde, denn wenn ich sehe das andere Autoren und Autorinnen grundlos angegriffen werden empfinde ich es als Selbstverständlichkeit Solidarität zu zeigen. Das fehlt unserer Gesellschaft leider und ich vermisse es hier auf der Plattform sehr. Jeder ist sich selbst der Nächste, jeder will seine Ruhe und keinen Ärger, - dabei sollte sich auch jeder fragen ob er nicht das nächste Mobbing Opfer wird wenn die Anderen rausgeekelt wurden. Naja, egal, - ich werd mir Dein Gedicht mal ansehen und einen Kommentar hinterlassen. Danke für Deine Zeilen, einen schönen Wochenanfang und liebe Grüße - Andi

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Lieber Andreas,

letztlich ist die Falschheit nicht zu verbergen - nur sind bis dahin häufig schon zu viele auf den falschen Zauber reingefallen...
dein Gedicht entlarvt auf geschickte Art - ob es auch die verstehen, die es betrifft bleibt dabei noch fraglich...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (20.01.2014):
Ja, eigentlich ist Falschheit für wache Augen nicht zu verbergen - bleibt die Frage warum es doch viele gibt die darauf reinfallen ? Und das Wesen der Falschheit bedingt ja auch das die sich im Recht wähnen, sich selber betrügen - würde also auch nichts nützen wenn sie es wirklich buchstäblich lesen würden. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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Ziemlich bissig.
Entlarvend und gut, Andreas.
(Ist ´ne ganze Weile her, daß hier was von
mir stand - ich weiß.)

Gruß
Ralph

Andreas Thon (19.01.2014):
Macht nix, Ralph, alles zu seiner Zeit ;-) Ich kommentiere ja zur Zeit auch so gut wie gar nicht. Aber ich würde das auch nie jemandem übel nehmen wenn er mich nicht kommentiert. Danke für Dein Lob - bissig und entlarvend höre ich natürlich gerne. LG Andi

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Hallo Andi. Ich denke und da stehe ich dazu, dass ich die Kausalität Deiner Gedanken absolut sofort verstanden habe!!! Ja und wie Du schon in Kommentaren dies begründet hast, muss man ja nicht alle Worte sofort verstehen denn wie bekannt, gibt es stets neue Wortschöpfungen und als Auflösung nach Rückfrage, da wird man doch schlauer!!! Alles in allem gerne gelesen und als Fazit, besagte „garstig falschen Schwestern“ die wachsen wie Pilze aus dem Boden und vieles erledigt sich irgendwann von selbst!!! Sonnige Grüße euch beide der Franz

Andreas Thon (19.01.2014):
Danke, Franz, für Deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar. Ich hab mich sehr über ihn gefreut. Dir und Deinen Lieben auch sonnige Grüße in den Sonntag von uns Beiden - Andi

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Lieber Andreas, erst nach dem Komm. von Paul (nicht Tim) und deiner Antwort, habe ich einen Einstieg in deinen Text (teilweise) gefunden. Es ist diesmal sogar gereimt und, bis auf eine Ausnahme, auch metrisch tadellos, was mich sehr anspricht! Was ich nicht verstehe, dass du mir wieder Mal einen Komm. hast zugehen lassen, ohne Text, nur eine Benotung -mein Gedicht von vorgestern- (Olympisches Lachen), ist dies Absicht, oder Versehen, beides wär´ schade u. auch ärgerlich, denn gerade von dir bin ich immer auf Rückmeldungen gespannt! Herzl., Heino.

Andreas Thon (18.01.2014):
Ach, Heino, Paul wird für mich solange Tim sein wie er mich Tom nennt und meint das sei lustig ;-) Und ja, es sind alles Jamben und bis auf die absichtliche überzählige Silbe und das nicht gleiche Reimschema zwischen S1 und S2+S3 ist es metrisch tadellos. Wird ja hier von vielen so gefordert...Aber jetzt mal zu meinem Kommentarverhalten. Ich habe jetzt hier wochenlang aus verschiedensten Gründen nicht einen Kommentar verfasst. Ich hatte zeitweise sogar die Überlegung auch die mir gegebenen Kommentare nicht mehr zu beantworten. Und nun wollte ich mich mal wieder langsam rantasten und habe zweimal eine 1 ohne Text vergeben (Dir und Inge Hornisch)....und das ist jetzt dann sogar schon ärgerlich ? Das kann ich nicht verstehen und es bestärkt mich in meiner Einstellung mein Tun (auf Kommenatre bezogen) hier weiterhin vollständig einzustellen. Eine 1 sollte doch Rückmeldung genug sein finde ich. Mein Verhältnis zu e-stories ist zur Zeit sowieso sehr ambivalent - zum einen bin ich vollkommen enttäuscht vom lieblosen Umgang der hier untereinander unter gleichgesinnten Dichtern herrscht (in Kommentaren und Gedichten), und da schließe ich mich selber natürlich auch mit ein. Meine Kommentarpause ist nämlich auch für mich ein Weg wieder zurück zu mir zu finden, weg von Gefälligkeits - und nichtssagenden *schönes Gedicht* Kommentaren. Zum anderen kann ich es nicht lassen zu Schreiben und hier zu veröffentlichen - e-stories ist schließlich auch seit Jahren (sicher schon länger als für einige andere hier, ich konnte hier zum Glück noch die goldenen Zeiten miterleben) ein Stück Heimat in der ich sogar meine große Liebe finden durfte. Ich weiß nicht ob Du oder Andere es verstehen...wahrscheinlich hab ich jetzt auch schon wieder zu viel von mir und meinen Befindlichkeiten erzählt, anstatt einen ausführlichen Kommentar zu einem Eurer Gedichte zu schreiben. Naja - mir ist es langsam echt egal, leider, - nehmt mich so wie ich zur Zeit bin oder lasst es bleiben. LG Andi P.S.: Nimm es nicht zu persönlich, ich mußte mir das mal von der Seele schreiben ;-)

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Ein Namensgleicher, lang vor dir,
war auch ein Fischer, wie du hier.
Du hast tief in das Netz gegriffen
und bliebst dann hängen
bei zwei "Fischen",
die geschickt im Wasser schwimmen,
mit den Mundblasen beginnen,
kleine Schätze dann zu bergen,
hingerieselt vor uns Zwergen.

Mancher setzt sie dann zusammen
mithilfe seiner Phantasie.
Etwas glückt und vieles nimmer,
denn ein Schimmer bleibt nur Schimmer
und verbirgt die "Strategie".

Liebe Grüße
Renate

Andreas Thon (17.01.2014):
Hallo Renate, ich verstehe Deinen Kommentar überhaupt nicht. Warum schwimmen im Netz unter dem Balkon Fische ? Und was für ein Namensgleicher ? Und warum bin ich auf einmal Fischer ? Und was für ne Strategie meinst Du ? Keine Ahnung was Du da gelesen hast, mein Gedicht war es sicher nicht...vielleicht bist Du ja bei den Gedichten verrutscht und wolltest ein ganz anderes Gedicht kommentieren ;-) LG Andi

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Andreas, das ist ein sehr gutes Gedicht:
voller Witz und zudem absolut pefekt!
Was Wut, im besten Falle, so aus-
richten kann! Schmunzelnd ... Inge hg

Andreas Thon (17.01.2014):
Danke, Inge...absolut perfekt ist es metrisch gesehen nicht, aber wenn Du es als witzig empfindest dann ist das ja schon mal ausgeglichen. Aber das mit der Wut im Zusammenhang mit *im besten Falle* kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde Lästern in Grenzen ist OK, aber wenns ausartet dann wirds peinlich. Und genau das wollte ich hier beschreiben...und das ist dann auch nicht der Beste Fall. Frag mal Leute die mit solchen Schwestern in einem Haus wohnen, das kann schon mal an Mobbing grenzen. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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Geraniengurinen - hab ich noch nie gehört... Bildungslücke!
Was ist das, Tom?

Andreas Thon (17.01.2014):
Lieber Tim, Gurinen ist eine Wortneuschöpfung und bezeichnet weibliche Gurus. Du kennst sie doch sicher auch, die Nachbarinnen die lästernd durchs Haus ziehen und versuchen andere um sich zu scharen und zu überzeugen...ich finde das Wesen des Lästerns hat auch immer etwas Sektenartiges an sich. Als weitere Querverweise kannst Du mal bei Facebook nach den *Gurinen des Lichts* suchen und ich fand auch das es phonetisch stimmig mit dem Kontext des bäuerlich-alten im Gedicht ist (hat auch was von Gurken, oder?). Weitere Fragen hast Du nicht? Ich hätte ja von Dir auch noch eine Kritik bezüglich der überzähligen Silbe in S2 Z2 erwartet ;-) Aber dann ist das ja wohl genehmigt *grins*. LG Andi P.S.: Viele Grüße an Struppi

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