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Renate Tank (20.01.2014):
Lieber Faro, für deine lieben und poetischen Worte herzlichen Dank. Ja, die Liebe ist eine unendliche Geschichte mit hellen und dunklen Seelenvögeln...
Herzlichen Gruß!
Renate
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Christina, dieses ist bereits Vergangenheit und wurde damals heftig erlebt. Manchmal schreibe ich über gewisse Dinge erst viel später, manchmal sofort. Das ist so unterschiedlich. Mein Kopf bestimmt meist den Zeitpunkt, wenn er mir die passenden Worte sendet. Vielen Dank für dein Einfühlen.
Herzlichen Gruß zu dir!
Renate
Renate Tank (20.01.2014):
Lieber Bernd, da hast du einen Kommentar hinterlassen, den man auch nicht alle Tage vorfindet! Schön, wenn sich dir da ein Teil meines Wesens wieder zeigt. Herzlichen Gruß, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Inge, danke sehr für deinen Kommentar! Ich selbst empfinde manch kleine "Holperer" nicht so schlimm und opfere sie manchmal ungern. Auch hier wäre ich nicht darüber "gestolpert", denn ich schreibe meine "normalen" Gedichte nicht streng nach Hebungen und Senkungen, sondern gehe mehr nach dem Gesamtklang. Aber ich habe es geändert, wie du vielleicht schon gesehen hast.
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst, euch beiden wieder ein Danke für den Kommentar. Ich habe hier den Blizzard, der überfallmäßig entstehen kann, mit dem Zustand von Gefühlen verglichen, die vorher in azurblauen Wonnen schwebten und urplötzlich von diesem Schneesturm mit seinen Kälteriesen gewaltig bedrängt werden, so dass sich alle Spuren zum anderen (Partner) verloren. Wenn die Zeitenuhren abgelaufen sind für eine Liebe, dann muss man sich fügen. Wie steht es geschrieben: Alles hat seine Zeit...
Liebe Grüße, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Lieber Rainer, es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat! Ich habe deine Anregung übernommen und bedanke mich dafür. Selbst schreibe ich meine "normalen" Gedichte nicht nach Hebungen und Senkungen, sondern ich spreche sie laut und höre dann meist, wenn etwas nicht stimmig ist. Kleinere Holper fallen mir deshalb überhaupt nicht auf, und ich möchte auch manchmal dafür ein ausgesuchtes Wort nicht opfern. Hier war es für mich dann ok, obzwar ich in Zusammenhang mit Kälteriesen das vormals nachfolgende Wort "gewaltig" besser fand. Liebe Grüße, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Hildegard, du hast meine Aussage sehr gut interpretiert, und ich danke dir für den schönen Kommentar. Liebe Grüße zu dir, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Chris, genau so ist es. Alles hat seine Zeit, auch eine Beziehung, die einst als "nicht angreifbar" galt. Für gar nichts gibt es eine Garantie, und nur ein neuer Sonnenplatz kann helfen, wie du so schön geschrieben hast. Danke und ganz lieben Gruß, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Anna, das liegt schon alles eine Weile begraben, aber es war damals natürlich sehr heftig. Du hast das sehr feinfühlig erfasst. Und wie vielen Menschen ergeht es so - das Gedicht könnte so gesehen auch für jemanden anderen stehen, dem es so erging, auch wenn ich es in der Ich-Form geschrieben habe. Herzlichen Gruß zu dir, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Lieber Bertl, du hast das Gedicht im Schmunzelton kommentiert. So kann man es auch sehen, dass einem alle Glieder wehtun, weil der gesamte Mensch betroffen ist, wenn so etwas passiert. Danke für dein Lesen und lieben Gruß, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Sabine, du hast es auf den Punkt gebracht, doch muss man wieder aufstehn, das wäre doch gelacht... Liebe Grüße zu dir, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Liebe Irene, alles hat seine Zeit, das sagt man so oft, und es scheint auch so zu sein. Ich würde aber eher sagen, der Blizzard deckt erstmal alles zu, aber die Erinnerung, die soll bleiben, weil es ein Stück geliebtes und gelebtes Leben war, das zu einem gehört...
Liebe Grüße zu dir und vielen Dank, Renate.
Renate Tank (20.01.2014):
Lieber Dieter, deine Vorahnungen bzgl. der Aussagen im Gedicht sind ganz zutreffend. Ein Blizzard kommt meistens aus heiterem Himmel, und manchmal kann es auch sein, dass eine Beziehung von heute auf morgen zerspringt, auch wenn man das für ausgeschlossen hielt. Aber die "Seelenvögel" kündigten das vorher noch an. Jeden Tag geschieht das vielen Menschen auf der Welt...
Liebe Grüße zu dir und danke für den lieben, einfühlsamen Kommentar, Renate.
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