Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stillbruch“ von Andreas Thon


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Lieber Andreas,

das Spröde zu brechen, ist der Weg zur geahnten inneren Vollkommenheit... da spielt Zeit keine Rolle "mehr"...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (29.01.2014):
Wow...so kurz das Wesentliche in Worte gefasst. Das ist klasse, Faro. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

edreh

28.01.2014
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Lieber Andreas,
habe dein schönes Wimpernspiel
mit meinen nachvollzogen!
Liebe Grüße
Bernd

Andreas Thon (28.01.2014):
Das ist klasse Bernd...denn auch in meinem Gedicht wird ja nicht unbedingt klar ob das lyrische Ich oder ein Gegenüber der Handelnde ist. Habe Deinen Kommentar sehr gerne gelesen und werde jetzt auch noch ein paar ganz bewußte Augenblicke bewimpern und eine seelische Augenblicksauszeit nehmen ;-) LG Andi

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Es ist wirklich kein ganz einfacher Text, obzwar es wenige Worte sind.
Hier geht es um einen ganz magischen Moment.

Dann wünsche ich dir einfach noch oftmals diese Traumwimpern zu sehen, die aus einer spröden Zeit abrupt in eine Zeit führen, die aufgrund von einer gewaltigen Faszination schlagartig stillsteht.

Liebe Grüße
Renate

Andreas Thon (28.01.2014):
Ja - und durch die einzelne Anordnung und permanente Kleinschreibung wird das vielleicht sogar noch erschwert, lässt aber auch mehrfache Interpretations - und Lesemöglichkeiten zu. Aber Deiner Interpretation ist da überhaupt nichts mehr hinzuzufügen - außer vielleicht die Aufklärung der Überschrift. Ich dachte an einen Steinbruch in dem Still(e) abgebaut wird (also nicht im Sinne von Still(e) brechen wie man vielleicht gleich denken möchte, sondern von Still(e) erhalten/herstellen). Ob das jetzt der Stillstand einer stehenden Zeit ist oder vielleicht eine erlösende und balsamartige akustische Stille ist, ist ja erst einmal vollkommen egal ;-) Danke, Renate, für Deinen erkennenden Kommentar der mich sehr gefreut hat. LG Andi

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Hallo Andi,
Allein schon vom Optischen - super. Der Sinn (zwischen den Worten) erschließt sich erst nach mehrmaligem Lesen.
Grüße in einen ruhigen, doch nicht "stillen" Tag, Christa

Andreas Thon (28.01.2014):
Danke, Christa. Man kann es sicher auch vielfach interpretieren, aber die positive Seite liegt mir auch mehr ;-) Dir auch ganz liebe Grüße - Andi

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