Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gedankensplitter“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans, alles hier in deinem Gedicht ist gut
nachvollziehbar und dennoch möchte ich "Dem Gedanken-
splitter" etwas Positives lassen, nämlich
die "Schärfe" und das "Aufblitzen", wenn man mal
Kriegerisches für den Moment beiseite lässt.
Sehr anregend ... LG Inge hg
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...es bei mir nun auch sickert,
dass es bei dir schön splittert.

Hans, nimms leicht, nimm dir einen Scharlachberg.

GN8 und lG, Bertl.
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Hallo Hans,
da gebe ich dir recht. Gedankensplitter
ist wahrlich nicht der richtige
Ausdruck, da sich diese Splitter nicht
so zusammenfügen lassen wie bei einem
Puzzle.
Wichtige Gedanken, die du eindrucksvoll
und für jeden verständlich in Worte
gefasst hast!
LG. Michael
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"Gedankensplitter"
kann man verstehen
wie "Inselhüpfen".
Aus dem einen
springt der nächste,
um nur ganz kurz
zu bestehen.
Dies setzt sich
noch länger fort,
deshalb splittern
die Gedanken sich
von Ort zu Ort...

So habe ich dieses Wort bisher betrachten können, alles nur kurz angedacht und weiterführend zu neuen Gedanken-Splittern. (Die zum Schluss, wenn's gut gelungen, auch einen Sinn/Gewinn bedeuten können.)

Den Vergleich, dass sie Trümmer sein könnten und sogar wie Geschosse verletzen können, finde ich auch sehr angebracht, und deine Verse geben das geistreich zu bedenken.

Liebe Grüße
Renate

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