Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herzliche Zuneigung“ von Heidrun Gemähling

Heidrun Gemähling (29.01.2014):
So wie Du, Rainer, denken auch viele und dennoch muss man sich wundern, dass es immer mehr Traurige und seelisch Überbelastende gibt, die kaum Hilfe und Beistand erfahren. Oft erkennen sogar Angehörige die Nöte nicht, weil Liebe bei so vielen am Erkalten ist, ein biblisches Zeichen unserer Zeit, danke und LG Heidrun

Heidrun Gemähling (29.01.2014):
So ist es, Bertl, das Herz ist der Sitz aller Beweggründe zum Guten wie zum Schlechten. Den Wert des Guten muss man auch schätzen, das bewirkt viel im Zusammenleben, danke und LG Heidrun

Heidrun Gemähling (29.01.2014):
Liebe Christa, das ist ja das große Problem, das nicht jeder den Beistand in schweren Nöten hat noch die Liebe. Aber es sich wünschen, sollte man nicht aufgeben, es gibt immer Menschen, die sich finden lassen und dann wird manches besser, danke und LG Heidrun

Heidrun Gemähling (29.01.2014):
Hallo Anna, Liebe und Mitgefühl für andere ist ein hohes Gut, das immer dringender notwendig ist, da die Weltverhältnisse immer dramatischer werden und Menschen sie nicht aufhalten können, danke und LG Heidrun

Heidrun Gemähling (28.01.2014):
Hallo Franz, Mitgefühl und Zuwendung hilft oft mehr als ärztliche Medizin, es ist Balsam für die Seele, danke und LG Heidrun

Heidrun Gemähling (28.01.2014):
Liebe Uschi, der Empfänger zu sein ist wirklich was Kostbares in unserer so oberflächlichen Zeit, doch gibt es immer Menschen, die herzliche Zuneigung praktizieren und andere dadurch erfreuen und wieder stärken, danke und liebe Grüße, Heidrun