Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bühne der Eitelkeiten“ von Helga Edelsfeld


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Du hältst der Seitenblicke Gesellschaft gekonnt den Spiegel vor. Doch so lange die Gesellschaft ihnen fleißig applaudiert, werden sie weiterhin um Aufmerksamkeit buhlen und sich in ihrer Selbstgefälligkeit sonnen.
Liebe Grüße, Christa.

Helga Edelsfeld (17.04.2017):
Hallo Christa, habe gerade bemerkt, dass noch eine Beantwortung offen ist. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren und du hast natürlich Recht mit deiner Aussage! Liebe Grüße, Helga

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da stimme ich gern zu. Manche merken ja noch
nicht mal, daß es längst peinlich ist...

Scharfzüngig und gut, Helga!

Ahoi
Ralph

Helga Edelsfeld (02.02.2014):
Lieber Ralph, ich bedanke mich herzlich für deinen Kommentar. Sonntagsgrüße, Helga

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Liebe Helga,

eine herrliche poetische Inszenierung auf der
Bühne des Lebens. Die Hauptdarsteller glänzen
in ihrer Rolle der chronischen
Selbstüberschätzung, die bei ihnen in Fleisch
und Blut übergegangen ist.

LG Gabriele

Helga Edelsfeld (02.02.2014):
Liebe Gabriele, ich bedanke mich ganz herzlich für deinen schönen Kommentar und schicke liebe Grüße aus dem winterlichen Salzburg, Helga

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Wahre Worte zu einem peinlichen Geschehen.

Liebe Grüße Florence

Helga Edelsfeld (02.02.2014):
Liebe Florence, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Sonntagsgrüße, Helga

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Kann ich nur zustimmen liebe Helga!!! Abendgrüße der Franz

Helga Edelsfeld (02.02.2014):
Lieber Franz, herzlichen Dank für deinen Kommi. Schicke winterliche Sonntagsgrüße aus Salzburg, Helga

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Sowas kommt überall vor liebe Helga, oft
endet das ganze in Peinlichkeit. Unsere
Großmutter hat zu uns immer gesagt
"Dummheit und Stolz wächst auf dem
gleichen Holz". So wird es wohl sein.
Lieben Gruß von Anna

Helga Edelsfeld (02.02.2014):
Liebe Anna, ... ja, diesen wahren Spruch kenne ich auch von meiner Mutter. Vielen Dank für deine lieben Zeilen. Schicke winterliche Grüße zu dir aus Salzburg, Helga

Honey22

29.01.2014
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Davon gibt es überall mehr und reichlich genug!Diese Überheblichkeit liegt im Blut der Menschen,die Meisten jedenfalls haben vergessen,dass auch sie gebrechlich werden und sterblich sind.Diese Menschen sterben anders,qualvoller und gehen nicht ins Licht sie nehmen noch nicht einmal was mit.Das kannst du mir glauben.LG,Hanny

Helga Edelsfeld (02.02.2014):
Liebe Hanny, ...ja, so wird es wohl sein! Ich bedanke mich herzlich fürs Lesen und Kommentieren. Sonntagsgrüße, Helga

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Liebe Helga,

die Eitelkeiten nehmen kein Ende und haben vermutlich als Anfang die Entstehung des Lebens, denn selbst im Tierreich kann man sie beobachten. Sind sie also ein Teil des Lebens?...muss man sich da fragen.
Ich weiß, Du hast es anders gemeint mit einem Auge auf Prahlhänse, Hochmütige, Mächtige und Möchtegerne...
Ein in seiner Kürze überzeugendes Gedicht.

Liebe Grüße
Irene


Helga Edelsfeld (29.01.2014):
Liebe Irene, ...ich weiß es nicht, aber es sieht fast so aus, als ob die Eitelkeiten ein Teil des Lebens sind. Aber ich hatte die selbstverliebten Wichtigtuer und Möchtegerne im Auge, wie du es richtig erkannt hast. Vielen Dank für deine lieben Zeilen. Herzliche Grüße, Helga

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Liebe Helga,
zum Glück darf man sich seinen Teil denken.Das Wort Bescheidenheit kennen sie nicht. Sie wollen im Mittelpunkt stehen, auffallen, mehr sein.....
Morgengruß von Chris


Helga Edelsfeld (29.01.2014):
Liebe Chris, ja, so ist es und auf das wollte ich auch in meinem Gedicht hinweisen. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße, Helga

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Dein gutes Gedicht, liebe Helga, spricht vielen von uns aus der Seele. Doch hinter venezianischen Masken verstecken wir uns nicht. Applaus also ist angesagt! Herzlichst RT

Helga Edelsfeld (29.01.2014):
Lieber Rainer, das Foto vom Karneval in Venedig - der mir übrigens sehr gefallen hat - ist hier ja nur symbolisch gemeint, aber ich denke, das weisst du. Mir ging es hier um die Selbstverliebtheit der Wichtigtuer und die sind in allen Sparten zu finden. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Herzliche Grüße, Helga

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...Helga, Venedig ist dennoch eine super Kulisse, auch für die eitlen Maskierten. Hab' es einige Male miterlebt und gefällt mir immer wieder.
LG von Bertl.

Helga Edelsfeld (29.01.2014):
...ja natürlich Bertl, mir gefällt der Karneval in Venedig auch! Hier diente mir das Foto einfach nur zur Untermalung meines Textes und war symbolisch gemeint. Vielen Dank für deinen Kommi. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,

ein gutes Gedicht mit Wahrheitsgehalt.
Die Wichtigtuer "aller" Sparten hast du betont. Irgendwelche trifft man immer.

Mein Beispiel ist jetzt nicht ganz treffend, aber meine Gedanken dazu doch:
Als ich kürzlich im TV eine Militärparade beobachtete, dachte ich so für mich: wenn ihr wüsstet, wie unheimlich blöd ihr ausseht mit euren eckigen und zackigen Bewegungen... Manchmal kommen solche Gedanken beim Beobachten von etwas.

Helga Edelsfeld (29.01.2014):
Liebe Renate, ja, du hast diesen Text so verstanden, wie er gemeint war, das freut mich. Selbstverliebte und Wichtigtuer sind überall zu finden. Liebe Grüße, Helga

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