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Irene Beddies (06.02.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst,
ich vertrage den Duft eigentlich auch nicht, aber die Frühlingsboten sind so schön, dass ich sie mir jedes Jahr wieder hinstelle. Muss ich eben mehrmals lüften.
Liebe Grüße von Irene
Irene Beddies (05.02.2014):
Liebe Inge,
Hyazinthenduft hat von jeher einen drogenähnlichen Eindruck bei mir hinterlassen, in dem es sich gut träumen, ja fast halluzinieren lässt. Komisch, nicht?
Liebe Grüße in deinen Abend
Irene
Irene Beddies (05.02.2014):
Lieber Ralph,
wenn ich Deine Worte lese, wird mir erst so richtig klar, wie melancholisch ich gefühlt haben muss, als ich das Gedicht niederschrieb. Du verstehst sicherlich am besten, wie das so kommt.
Und für dieses Verständnis danke ich Dir und für Dein Kompliment.
Grüße von Irene
Irene Beddies (05.02.2014):
Danke, lieber Hans-Jürgen.
Etwas Melodramatik ist manchmal nötig, um etwas melancholische Gefühle nachhaltig auszudrücken, da hast du ganz recht.
LG Irene
Irene Beddies (05.02.2014):
Liebe Renaqte,
der Duft der Hyazinthe hat etwas von einer Droge an sich. Er verführt zum Träumen und fördert die Sehnsucht.
Manchmal kann ich Schnüffler verstehen.
Herzlich, Irene
Irene Beddies (05.02.2014):
Lieber Andreas,
da musste ich Dein Gedicht erst einmal lesen. Ja, es scheint aus demselben Impuls entstanden zu sein, wenn es auch in seiner Aussage noch ein Stück weiter geht. Orchideen sind hart und vertstecken ihre Wesensart hinter täuschenden Formen der Blüten. Die Hyazinthe scheint mir viel offener, ihre Absichten zu offenbaren. Durch ihren Duft will sie betäuben, berauschen, in Trance versetzen...was ihr ja gelungen ist.
Danke auch für's leise Drücken, kann ich manchmal gut gebrauchen.
Deine Irene
Irene Beddies (05.02.2014):
Liebe Christa,
halte mich ruhig ein kleines Weilchen. In der Wohnung ist es kalt wegen Durchzug, damit der Duft ein bisschen verfliegt.
Dank für dein Mitgefühl,
deine Irene
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