Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schaufensterbummel“ von Inge Hoppe-Grabinger


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ich nehme den Buddha und lass mich er-
leuchten...Mit Besen kann ich nichts an-
fangen, weil ich nie fertig werde, wenn
ich erst angefangen (doppelt gemoppelt) hab, zu fegen. Und Engelein nützen mir
auch nicht viel, weil sie nie da sind,
wenn sie gebraucht werden.
Kurzum: ich kauf den Buddha und ´nen
Staubsauger, weil der so schön laut
ist...)))

Also: Deine schrägen Ideen sind schon
sehr speziell, Inge - aber darauf kommt´s ja auch an...
Prima.

Gruß
Ralph


Inge Hoppe-Grabinger (07.02.2014):
ja, welchen denn nun ... den hockenden ?... mit oder ohne Bauch? Falls Du einen Staubsaugerroboter kaufst, denk daran, dass der Stufen und Leisten noch nicht überwinden kann, und da kommt der Besen wieder ins Spiel ... danke und LG Inge hg

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Liebe Inge,
Supergedicht! Ich muss Dir sagen:
Ich habe im Laden drei Affen gesehen,
Die sind nun Vorbild für mich.
Was immer auch mag geschehen,
Ich denke zumindest an Dich.
Herzl. Robert


Inge Hoppe-Grabinger (07.02.2014):
Robert, fast hätte ich angefangen, mich vor Neid zu verzehren (tolle Idee mit den Affen), als mir aufging, dass meine Zeilen inhaltlich auf ein Ziel zusteuerten, wozu die Affen nicht gepasst hätten. Aber egal: ich freue mich über Deine Affen-Strophe!! LG Inge hg

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Hey, das gefällt mir, Inge!

Inge Hoppe-Grabinger (07.02.2014):
Ja, Paule, Du hast ja angefangen mit dem Putzen ... Ha! LG Inge hg

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...Inge, beim Besenfressen möcht ich zusehen, aber wie ich dich kenne, backst du dir schon mit viel Phantasie ein paar Besenkekse;-)lach* lG von Bertl.

Inge Hoppe-Grabinger (07.02.2014):
Bertl, so Sprücheklopfer wie ich haben natürlich nicht vor, strohtrockene Besen zu fressen, schon deswegen, weil der Schnee von Gestern die Gewissheit weggeweht hat: aber über die bodennahen Personen gibt es nun mal keine Aufzeichnungen for ever and ever. Gelegentlich den Staub wedelnd ... LG Inge hg

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Liebe Inge,

vor manchen Häusern liegt so viel Müll - da muss ein(e) Fremdkehrer(in) her...

Bei Besen und Frau denke ich weder ans Putzen noch ans Fegen und Kratzen - eher an das Reiten durch die Luft
hin zum unbescheid'nen Schuft. :-))

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (07.02.2014):
Wenn schon fliegen, lieber Faro, dann bequem in liegender Position auf dem fliegenden Teppich, ... Besen verwende ich nur und ausschließlich für die zutiefst notwendigen Staubumverteilungsexerzitien... LG Inge hg

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Ich glaube, kratzen würde am besten helfen, damit uns ein Licht aufgeht.
Das erfordert einige Verrenkungen, denn der Besenstiel ist arg lang...
(("o")) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (07.02.2014):
Das sehe ich auch so,liebe Irene, dass arg viel Verlängerungs- schnüre am Besenstiel hängen, die am Ende des Tunnnels eventuell ein Licht aufgehen lassen, aber dann scheint das Licht ja sowieso und die Schnüre waren ganz umsonst. (_._) LG Inge hg

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