Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Manche Menschen...“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, nehmen ohne geben geht nicht.
Darum gebe ich dir heute ganz viel
Dankbarkeit und auch Freundschaft für
alle deine lieben Kommentare und für
deinen Zuspruch, den du mir schon so oft
gegeben hast. Dies alles bedeutet mir sehr
viel und dafür danke ich dir sehr.
Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene

Irene Beddies (12.03.2014):
Liebe Marlene, deinen Dank nehme ich gerne und freudig an, denn ich hatte zu Anfang das Gefühl, ich mischte mich ein in dein Leben und deine Gefühlswelt. Jetzt, glaube ich, kann ich dich besser verstehen. Denn je mehr Gedichte ich von dir lese, desto deutlicher erschließt du dich mir. Ganz liebe Grüße und alles Gute, Irene

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Ja, liebe Irene, Liebe und Freundschaft blühen und gedeihen nur im gegenseitigen vertrauensvollen Geben und Nehmen.

Ein sehr schönes Gedicht!

Herzliche Grüße in deinen Sonntag-Abend
von Waltraud

Irene Beddies (23.02.2014):
Liebe Waltraud, ich freue mich, dass du mir zustimmst. Liebe Abendgrüße Irene

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Liebe Irene!

Nichts braucht der Mensch meh, als den Menschen.
Nur den Richtigen zu finden ist schwer.
Nicht jeder ist geeignet.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Irene Beddies (13.02.2014):
Liebe Ilse, Da hast du ganz recht: Mensch muss zu Mensch finden, aber nicht zu jedem x-beliebigen. Die Wesensmerkmale müssen stimmen. Einen schönen Abend wünsche ich euch, Irene

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Ein sehr weises Gedicht liebe Irene.
Selbstsucht zerstört jede Freundschaft.
Liebe und Freundschaft lässt sich nicht
erzwingen, sie muss von Herzen kommen.
Liebe Grüße zu dir schickt Anna

Irene Beddies (11.02.2014):
Liebe Anna, Du hast vollkommen recht. Was nicht auf beiden Seiten von Herzen kommt, endet in Enttäuschung. Liebe Grüße und eine Umarmung Irene

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Liebe Irene,
dein Gedicht wirft die Fragen auf, die ich mir zur Zeit selber stelle. Manchmal muss ich den Mut haben, eigene Grenzen aufzuzeigen. Ich möchte in solchen Fragen möglichst wenig Fehler machen.
Lieber Gruß
Andreas

Irene Beddies (10.02.2014):
Lieber Andreas, Man kann sich sicherlich vornehmen, in solchen Fragen keine Fehler zu machen, aber ein Rezept dafür gibt es leider nicht. Am besten ist, man folgt seiner inneren Stimme mit ein klein wenig Vorsicht, damit man nicht über das Ziel hinausrennt. Außerdem ist es eine Frage des Vertrauens, vielleicht auch des sich anbahnenden Vertrautseins. Den anderen Menschen sollte man schon ein wenig kennen und beurteilen können (ohne rosa Brille). Du wirst denken: die hat gut reden...;-)) Lieben Gruß und einen guten Abend Irene

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Liebe Irene,
man merkt es erst nach einer Zeit, ob ein Mensch bereit ist, auch etwas von sich zu geben oder immer nur den anderen belastet und aussaugt.
Da muss man genau hinschauen.
Es grüßt herzlich, Chris

Irene Beddies (10.02.2014):
Liebe Chris, so erfahren wir manche Enttäuschung. Bereit sein für andere sollten wir aber immer. Liebe Grüße Irene

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Seh ich auf der Wellenlänge *) der gleichen
ganz verschmitzt nen Lächelklecks,
der nicht auffällt im Gedränge,
wird geknuddelt das Gewächs. (*+*) Inge hg

Irene Beddies (10.02.2014):
Ja, Inge, der Lächelklecks, der geheime, ist ganz sicher dabei! Sei herzlich gegrüßt!!! Irene

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Liebe Irene,
Nähe, Vertrauen, Liebe, Glück, Verstehen... all das ist durch Geben und Nehmen bestimmt. Wer nur gibt, ist irgendwann ausgelaugt und leer, wer nur nimmt, wird irgendwann gemieden.
Liebe Grüße von deiner Christa

Irene Beddies (10.02.2014):
Das ist so, Christa, und es ist gut, darum zu wissen, damit Enttäuschung nicht allzu groß wird, wenn es mal nicht passt. Ganz liebe Grüße von deiner Freundin Irene

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Man hat es ja schon selbst erlebt
wenn Eigensucht, nicht Liebe strebt!
Ein Wohlfühlen stellt sich nicht ein,
man fragt sich, wieso kann das sein?
Wenn die Frage sich bohrend stellt,
hat sich ein falscher Freund zugesellt.

So macht der Mensch seine Erfahrungen, liebe Irene. Hoffentlich gibt man selbst anderen nicht Grund zu dieser Klage! Darüber sollte man auch mal nachdenken.

Liebe Grüße
Renate

Irene Beddies (10.02.2014):
Liebe Renate, so macht man tatsächlich Erfahrungen. Die sollten aber nicht abschrecken, es immer wieder zuzulassen, dass andere sich einem nähern. Man muss offen bleiben. Ein klein wenig Zurückhaltung kann natürlich nicht schaden. Es grüßt dich herzlich Irene

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Volle Zustimmung, Irene!

Irene Beddies (10.02.2014):
Danke, Paul!

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