Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gedanken zum Alter (:-((“ von Paul Rudolf Uhl
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen
manana28
16.02.2014
Ein langes Werk (wie ungewohnt),
das Lesen hat sich doch gelohnt!
Die Zeit, sie wird uns bald schon zeigen,
ob wir in Bälde dazu neigen
dass wir um Hilfe hoffen müssen,
(nährten wir sie in Überflüssen?)
Wie es auch kommt... es kommt wohl dick
und bricht uns schließlich das Genick.
Vielleicht erspart das Schicksal doch,
ein Leben in manch feuchtem Loch...
Vielleicht ergibt es sich von selbst,
weil du so etwas nicht bestellst...
Vielleicht erlöst man dich, den Armen,
zeigt (wirtschaftlich) hier viel Erbarmen...
Erbarmen, (durch ein kurzes Leben)
der du den Löffel abgegeben...
Dann gibt es auch ein happy End,
der Altersarmut eine Wend...
Dein Werk, es hat mich wieder mal
sehr inspiriert (und das total)
Dein Spezl Klaus
Paul Rudolf Uhl (17.02.2014):
Hihihihi - du Schlingel!
Freue mich sehr über Dein Gedicht...
Merci der Paul
lunatic fringe
15.02.2014
Deprimierend, denn dass die Kinder zahlen, möchte ich nicht...
sterben will ich, wenn ich selbst nicht mehr kann...
nicht einfach ist, herauszufinden, wie...
Paul Rudolf Uhl (17.02.2014):
Dann solltest Du einen Strick nehmen und Dich damit erschießen.
Oder Dich von einem U-Boot überfahren lassen. Kompliziert ist es, vom Dach einer Hochgarage (Parkhaus) zu springen.
... Frag mich halt einfach! (;-))
freude
15.02.2014
bloß das Übel von allein erledigt sich nicht.
...besser alt und reich,
als arm und krank!
LG von Bertl.
Paul Rudolf Uhl (17.02.2014):
Also: Patientenverfügung, Vollmacht an jemand zum Zugang zu Deinem Konto und evtl. Vertretungsvollmacht, wer für Dich entscheiden soll. Haben wir alles schmerzhaft hinter uns mit G's Mutter...
Ursula-H
14.02.2014
Wir bezahlen so viele Versicherungen, dass es besser wäre, wir würden vom Versicherungsgeld leben und der Rest den Versicherungen geben, dann hätten wir mehr.))
Die Selbstgehalte von Spital Kosten sind enorm. Wir machen uns schon Gedanken, aber wir leben trotzdem zufrieden und glücklich. Ich denke jeden Tag birgt das Seine, am besten man nimmt's wies kommt, denn ändern können wir es e nicht. Herzlich grüsst dich, Ursula
Paul Rudolf Uhl (14.02.2014):
Hallo, Ursula, Dennoch ist sparen nicht verkehrt, wenn es auch kaum noch Zinsen gibt, gell?
Wichtig ist auch,dass Söhne oder Töchter Zugang zum Konto haben, für den Fall des unerwarteten Ablebens - und die PATIENTENVERFÜGUNG !!!
Alles leidvolle Erfahrung!...
Herzlich der Paul
anna steinacher
13.02.2014
die uns schon Kopfzerbrechen bereiten.
Wir werden immer älter und es fängt auch
schon an zu zwicken und zu zwacken. So
lang es geht müssen wir uns bewegen,das
ist das Beste. Lieben Gruß von Anna
Paul Rudolf Uhl (14.02.2014):
Ja - genau, Anna!
Wir haben es schmerzlich mit Gerlindes Mutter durchlitten. Sei bedankt fürn Kommi
herzlich der Paul
hansl
13.02.2014
ein Kind kostet bis zum 18. Lebensjahr 120000 €. Ich habe drei davon - so teuer wird meine Beerdigung und die ein paar Tage davor wohl kaum werden... ergo sorge ich dementsprechend nicht vor, weil ich weiß, dass ich mich auf meine Kinder verlassen kann... :-)
Liebe Grüße
Faro
Paul Rudolf Uhl (14.02.2014):
Ich habe vier, Faro!
Ob sie Dich nicht verfluchen, wenn Du garnicht vorsorgst???
Und ob sie nicht auch Kinder haben werden, die Ihr Geld kosten?
Die *Tage davor* könnten teuere Jahre sein, wenn Du auf Pflege musst
Toi,toi, toi, Faro, dass es rasch geht... (;-((
ketti
13.02.2014
So ist es richtig. Wir "Alten" sind noch
längst nicht abzuschreiben, auch wenn wir mal an den Fall der Fälle denken.
LG Hans-Jürgen
Paul Rudolf Uhl (14.02.2014):
Abzuschreiben sind wir nicht, da hast Du Recht!
Aber nimm es ernst, mein Gedicht ist ein Erfahrungsbericht!
L.G. vom Paul
chriAs
13.02.2014
LG,christa
Paul Rudolf Uhl (14.02.2014):
Dank Dir, Christa!
Ellaberta
13.02.2014
obwohl wir's besser wissen sollten
weil wir schon oft dem Schicksal grollten
und Alter, Krankheit, Tod und Sorgen
vergrätzten uns die Lust auf morgen
so dachten wir-unglaublich - stets
nur anderen Menschen so ergeht's !
Wir würden unsere Treppen meistern
betagt durch fremde Länder geistern
bis uns das Leben hart ermahnte
und beutelte wie nie man's ahnte
Tablettendosen sind so schwer
wie sonst der Bonbonbeutel wär'
doch solang wir noch drüber lachen
kann mit Humor man noch was machen!
Liebe Grüße - ich finde dein Gedicht super!
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Lobst mich schon wieder so hoch, Ellaberta! (;-))
Ich finde Dein Spontangedicht auch prima - wo hast Du so toll Reimen gelernt?
Begeistert:der Paul
Und sei bedankt...
Hauspoet Hans
13.02.2014
Nur betreutes Wohnen ist nicht schlecht.
Denn seit Jahrzehnten in der Ehe
werd ich"betreut" so wie ich ´s sehe.
Als Schelm, der niemals Böses denkt
hast du von diesem Punkte abgelenkt!
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Die Ehe hab ich vorgelassen,
weil vielleicht sonst mich Frauen hassen...
Dank für den tollen Kommi, Hans!
rainer
13.02.2014
Leben ist stets lebensgefährlich!"
Du sagst es, Paule! Herzlichst RT
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Sei herzlich bedankt, RT!
cwoln
13.02.2014
das Gedicht könntest du als Werbung für die zusätzliche Pflegeversicherung einschicken.
Aber viele junge Menschen haben das Geld gar nicht mehr dafür.....
Geschmunzelt über dein Gedicht, das viel Wahrheit enthält.
Gruß von Chris
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Ja, Chris, es ist schon problematisch...
Dank Dir wieder herzlich!
Alidanasch
13.02.2014
Damit sie das nicht mitmachen müssen.
liebe Grüße,
Heidi
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Volle Zustimmung, Heidi, bist ein erfahrenes Mädel!
Und Dank für Deinen Kommi!!!
norbert wittke
13.02.2014
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Genau so ist es, Norbert - Merci!
hsues
13.02.2014
"Die Alterstrias"
Man(n) sieht schlechter,
hört schlechter
und riecht auch schlechter!
Aber nichts gegen lange Gedichte, wenn sie so perfekt sind wie deines, Herzl., Heino.
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Danke, Heino!!!
FranzB
13.02.2014
Paul das Leben ist schon teuer!!!
Sorgenvolle Grüße der Franze
Paul Rudolf Uhl (13.02.2014):
Genau -und merci, Franzl!
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).