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„Risse und Brüche“ von Okan Canbaz


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Lieber Okan,
ich denke, dass Risse und Brüche am
Körper verheilen, vielleicht sogar ohne
Narben. Aber die Verletzungen der Seele
begleiten uns oft ein Leben lang. Ein
gelungenes Gedicht.
Herzlich grüßt
Christiane

Okan Canbaz (17.02.2014):
Liebste Christiane, ja die Wunden am Körper verheilen aber doch nicht ganz narblos..und die Zeit heilt auch keine Seelenwunden, sie lenkt nur die Blicke von den tiefen Narben und Furchen ab ;-) herzallerliebst grüße ich dich Okan

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Ein sehr interessanter Text...Okan.
Vor allem das Fadenenkreuz,das letztendlich sichtbar wird.
Individuell trägt es ein jeder von uns in sich.
Ich möchte gerne wissen,warum du deinen Beitrag unter "Gesellschaftkritisches" gestellt hast.
Liebe Grüße
Carola

Okan Canbaz (17.02.2014):
Liebste Carola, mein Gedicht bezieht sich eigentlich mit auf die Staatsgewalt, die z.T. die Menschen, die für ihre Freiheit und für ihr Recht ihre Stimmen erheben und sie mit Gewalt Mundtod gemacht werden.. herzlichst grüße ich dich Okan

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Furchen und Risse werden im Leben nicht zu verhindern sein, auch wenn man es lieber anders hätte.

Ich denke doch, dass sie es letztlich sind, die einen gehbaren Weg geglättet haben.

Liebe Grüße
Renate

(..."wie die Schäfte der Stiefel" müsste es heißen. Und: "Gemälde aus Rissen durchwandern...")

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