Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Rose für die Dame ?“ von Helga Edelsfeld


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Liebe Helga!

Mancher Mensch muss mühsam sein Geld verdienen
und das ist leider nicht außergewöhnlich.
Eine schöne Widmung von dir.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Ilse, ...ja das stimmt. Manche mühen sich redlich für einen Hungerlohn und andere wieder verdienen locker viel Geld und sind dennoch nicht zufrieden und wollen immer mehr. Vielen Dank für deine lieben Zeilen. Herzliche Grüße, Helga

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Liebe Helga,

du hast ein Stimmungsbild gezaubert, welches
jeder schon einmal erlebt hat. Herrliche Zeilen
für diesen anonymen Rosenverkäufer und ein
tolles Bild.

LG Gabriele

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Gabriele, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Wir waren kürzlich bei einer Geburtstagsfeier eingeladen und da haben wir alle ganz spontan dem Rosenverkäufer je 1 Rose abgekauft und dem Geburtstagskind spendiert. Du hättest die Freude in seinen Augen sehen sollen, die dadurch auch wiederum uns geschenkt wurde. Herzliche Grüße, Helga

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Sehr schöne Rose und Worte zu denen ich Zustimmung sage Helga!!! Grüße Franz

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Lieber Franz, vielen Dank für deinen zustimmenden Kommentar, habe mich gefreut. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,

es freut mich, dass du dem namenlosen Rosenverkäufer ein Gedicht gewidmet hast.
Es ist sicher nicht leicht, auf diese Art und Weise etwas Geld zu verdienen, um über die Runden zu kommen.
Gruß von Chris

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Chris, nein, es ist nicht leicht mit Rosenverkauf oder Zeitungsverkauf nachts sein Geld zu verdienen. Ich habe mich kürzlich mit einem Rosenverkäufer unterhalten und bin ganz nachdenklich geworden. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,
schön und nachdenklich und gut, dass du darüber ein Gedicht verfasst hast!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Gundel, ...ja, ich bin auch nachdenklich geworden, als ich mich kürzlich mit einem Rosenverkäufer unterhielt. Auf diese Art und Weise nächtens sein Geld zu verdienen ist sicher kein Honigschlecken. Leider hat er aber keine andere Möglichkeit. Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,

eine zum Nachdenken anregende poetische Milieustudie von dir...

Liebe Grüße
Faro

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Lieber Faro, ...ja, ich bin auch nachdenklich geworden, nachdem ich mich kürzlich mit einem Rosenverkäufer unterhielt. Auf diese Art und Weise nächtens sein Geld zu verdienen ist mühsam. Oftmals werden sie zu fortgeschrittener Stunde auch noch von angetrunkenen Lokalbesuchern angepöbelt und verspottet. Leider bietet sich für diese Menschen keine andere Möglichkeit - außer Straßenzeitungen zu verkaufen. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,

und er stellte sich in Pose
und schenkte ihr die rote Rose
nur in seiner Unterhose.

Das war der Rosenhändler Pracht,
die Unterhose hats gemacht.

Lustige Grüße von Karl-Heinz

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Lieber Karl-Heinz, danke für deinen lustigen Kommentar, ich habe herzlich gelacht. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga, diese Rosenverkäufer tauchten in den 80er Jahren oft in Berliner Lokalen auf, und so manche Valentinsrose fand sich später in meiner Vase. Dieser Job ist allerdings wirklich sehr hart, und sie freuen sich, wenn man ihnen ein Rose abkauft. Liebe Grüße, Inge

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Inge, ...ja, auf diese Art und Weise nachts sein Geld zu verdienen ist mühsam. Leider haben diese Menschen oft kaum eine andere Möglichkeit - außer Zeitungen zu verkaufen. Ich habe mich kürzlich mit einem Rosenverkäufer unterhalten und bin sehr nachdenklich geworden. Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,
ich mag dein Gedicht sehr,
es berührt mich,
wie du es geschrieben hast.
Mir selbst ist es viel zu unromantisch im Lokal von meinem Partner eine Rose zu bekommen.
Aber ich habe einem Rosenverkäufer schon mal eine Rose abgekauft und ihn gebeten, diese zu verschenken.
Kannst du dir den Blick vorstellen? Er war total überrascht und dann strahlten seine Augen ...
und ich hatte keinen Moment das Gefühl, er würde sie noch einmal verkaufen ...

Ja, das hat mir Spaß gemacht.

Herzliche Grüße in deinen Abend
von Waltraud



Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Waltraud, vielen Dank für deinen schönen Kommentar. Ich habe mich kürzlich mit einem Rosenverkäufer unterhalten und bin sehr nachdenklich geworden. Es ist mühsam, wenn man auf diese Art und Weise sein Geld verdienen muss und ja, ich kann mir seinen Blick gut vorstellen und seine empfundene Freude hat er wieder an dich weitergegeben, wie schön! Abendgrüße, Helga

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Eine ergreifende Beschreibung, liebe Helga, die mich wieder sehr nachdenklich macht.

Mir sind auch immer tausend Gedanken durch den Kopf geschossen, wenn so ein Rosenverkäufer das Lokal betrat. Ab und zu habe ich dann eine Rose erhalten. Ich habe die Augen gesehen, wenn sie dann aufleuchteten - aber ich war und bin doch sehr traurig über das Los dieser Menschen. Es gibt da Stimmen, die sagen, man soll ihnen keine Rosen abkaufen. Aber wenn man das dann auch noch verweigern würde... Da gibt es etliche Geschichten um Rosenverkäufer. Eine ganz besondere ist die von Rashid aus Speyer.

Liebe Grüße
Renate



Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Renate, ich bin auch sehr nachdenklich geworden, als ich mich kürzlich mit einem Rosenverkäufer unterhalten habe. Es ist sehr mühsam, wenn man auf diese Art und Weise nächtens sein Geld verdienen muss und dann vielleicht zu fortgeschrittener Stunde noch von angetrunkenen Lokalbesuchern angepöbelt wird. Leider haben diese Menschen oft keine andere Möglichkeit - außer eventuell Straßenzeitungen zu verkaufen. Liebe Grüße, Helga

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Helga, für mich wär' das kein Job, ich würde die meisten Rosen verschenken;-)lach* lG von Bertl.

Helga Edelsfeld (25.02.2014):
...ja Bertl, das kann ich mir bei dir gut vorstellen! Leider haben diese Menschen aber oft keine andere Möglichkeit ihr Geld zu verdienen - außer vielleicht Straßenzeitungen zu verkaufen. Danke für den Kommi. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,

für alle, die auf und von der Straße leben (Straßenmusikanten, Verkäufer von irgenwelchen Dingen usw.), ist es nicht leicht, Beachtung zu finden. Man sollte sie besser wahrnehmen, denn sie sind keine Bettler, sondern versuchen durch Eigeninitiative ihre Würde zu bewahren.

Liebe Grüße
Irene


Helga Edelsfeld (25.02.2014):
Liebe Irene, ...ja stimmt! Es ist wahrlich kein Honigschlecken auf diese Art und Weise Geld zu verdienen, aber diese Menschen haben leider kaum andere Möglichkeiten. Vielen Dank für deinen Kommentar. Abendgrüße, Helga

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