Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NEBEL-PFERDE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Wunderschön, liebe Heidi! Ich bin wieder sehr
beeindruckt von deinem Bild und finde auch Dein
Gedicht sehr gut gemacht. Deine Geschichte ist zu
dem eine Wucht. Passt auch wirklich prima zum Thema
"blaue Stunde". Liebe Grüße Elke
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Liebe Heidi!

Ich liebe deine Nebel-Pferde,
mir ist, als hätt ich sie gesehn.
Und komm ich wieder auf die Erde,
möcht ich ein Bild, ich tu's gestehn.

Denn was du schaffst, du ganz, ganz Liebe,
entführt mich in die Zauberwelt.
In der ich gerne länger bliebe,
denn darin würde ich zum Held.

Und was auch immer wurd' geschrieben,
hier als ganz fieser Kommentar,
ist unmöglich, gehört vertrieben,
doch nicht etwa erst nächstes Jahr.

Denn deine Bilder, Heidi, leben,
sie zeigen uns mit viel Gespür,
was es für uns kann alles geben,
und öffnen uns des Himmels Tür.

Deshalb, mein Liebes, dank ich heute,
für alles, was ich von dir seh.
Doch bei den Worten dieser Meute
wird es mir schlecht, dies ich gesteh.

Warum kann's nicht so friedlich bleiben,
bei uns im Forum, wie es war?
So macht es keinen Spaß zu schreiben,
es war so schön, bis dieses Jahr.

Ach, bitte, lasst es wieder werden,
so wie wir's mögen, friedlich, leis.
Und werdet nicht zu wilden Herden,
nein, bitte, lasst doch diesen Sch...

Es muss nicht jeder die Kunst lieben,
doch wer's nicht mag, der schau nicht hin.
Er wäre besser fern geblieben,
denn nur das machte wirklich Sinn.

Statt sich als Rambo aufzuspielen,
und zu verletzen, ohn' Gespür,
ja, hier wie wild herum zu zielen,
ach, bitte, wie wär's mit der Tür?

Denn wer sich hier nicht will benehmen,
wie sich's gehört, ist fehl am Platz.
Er sollte besser sich was schämen,
statt fortzuführen diese Hatz.

Denn wir, die wir hier gerne schreiben,
wir wünschen, dass es friedlich bleibt,
und sollte ich nun wen vertreiben
kommt dafür wer, der's anders treibt.

© Gisela Segieth

Liebe Heidi, wunderschön in Bild und Text hast du das hier wieder gemacht, ich bewundere dich dafür schon sehr lange. Als umso schmerzlicher empfinde ich es, wenn jemand kommt der jegliche Nettikette vermissen lässt. Zumal du ein derartiges Verhalten nicht verdienst und ein solches Verhalten auch nicht in unser Forum passt. Und ich hoffe von Herzen, dass weder dir noch irgend jemand anderem ein derartig böses Verhalten hier noch einmal begegnen wird. Denn keiner von uns allen braucht so etwas. Möge doch diese Person, die nur unsere Ordnung stört, sich ein anderes Forum suchen, ein Forum, das zu diesem Menschen passt. Hier passt so jemand beim besten Willen nicht hin, es sei denn es war ein einmaliger Ausrutscher, für den sich diese Person entschuldigen möge. Mach dir nichts daraus, Liebes, deine Texte und Bilder sind wunderschön und begeistern alle anderen. Ich persönlich freue mich jedes Mal, wenn ich einen neuen Text und ein Bild von dir sehe, und danke dir ganz herzlich dafür, denn ich lasse mich davon sehr, sehr gerne verzaubern. Herzlichst deine Gisi


Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2014):
Liebe Gisi, ach ist das reizend. Das ist ja ein riesen Werk und das extra für mich. Da bin ich ganz überwältigt. Danke für Dein so tolles, liebes Gedicht und auch die feinen Worte zu diesem, lach, Drama. Es kann einer nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, heißt ein Spruch. Es ist einfach üble Nachrede und soll sie sich damit wohl fühlen. Sie kann mich nicht berühren. Ich verstehe zwar diesen Hass nicht, aber wenn sie meint. Getan habe ich ihr nichts. Danke für so viel Liebe, meine liebe Gisi. ganz liebe Grüße, Deine Heidi

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Ja, liebe Heidi,
auch dieses bezaubernde Werk mit Gedicht bringen mir Freude, so auch deine "Winter-Zauber-Pferde". Du hast einfach Talent/Begabung Bilder zu erschaffen, denn die Augen, also das Sehen ist beim Malen so wichtig. Du malst großartige Bilder und deshalb hast du auch meine Zustimmung!
Liebe, sonnige Sonntagsgrüße schickt dir Gundel


Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2014):
Liebe Gundel, Das freut mich, dass Dir mein kleines Werk gefällt. Ich bemühe mich immer ein bisschen zu verzaubern, auch wenn es andere als "Kitsch" bezeichnen wollen. Aber 2 Pferde, die in der Natur laufen im Nebel, kann ich eigentlich nicht kitschig finden. Danke für Deinen so netten und lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
dein Gedicht und die blauen Pferde bilden eine Einheit. Viele Leser sind davon berührt worden-ich möchte die Begabung haben, ein Pferd so darstellen zu können!
Ich denke jetzt an die Stelle in dem Kleinen Prinzen: mal mir ein Schaf !
Das können so wenige, dass man das Tier erkennt, dass es fast lustig ist.
Sehr stimmungsvoll !
Liebe Grüße
Christina




Heidi Schmitt-Lermann (22.02.2014):
Liebe Christina, Danke für diesen schönen Kommentar. Ich male gerne und meine Themen sind eben alles, was ich liebe. Die Tiere, die Landschaften, die Kinderzeit und Märchen. Auf diesem Bild sind die Pferde durch die blaue Stunde und dem Nebel gar nicht so deutlich zu sehen. Aber das sollte ja auch den Reiz ausmachen. Ich habe aber auch schon Bücher geschrieben und gemalt, die alleine von Tieren handeln, darunter Impressionen Bruder Tier und Impressionen Meister Petz. Auf meiner Homepage kann man sie sehen. Alles Liebe Dir, liebe Grüße, Heidi

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Hallo liebe Heidi. Nicht nur nach meiner Meinung wie immer wieder wundervoll und letztlich, wann immer man etwas einstellt ist unerheblich, „wichtig man stellt ein“! Nun ja, da ich ja wie bekannt nicht nur sehr gerne Gedichte lese, sondern und dies ist auch gut Kommentare durchsehe, so bin ich hier auf einen Kommentar einer Person gestoßen der mich schon sehr stört, doch bei allem nicht verwundert! Dies, besagter Person bezogen!!! Nun Heidi, „Kunst ist relativ wie vieles im Leben was bedeutet, sie gefällt oder gefällt nicht und dies ist alleine dem „individuellen Geschmack“ zugeordnet und nicht anderen Mitmenschen!!! Doch letztlich ist es im Leben immer wichtig dies zu erkennen – zu beherzigen und sich bei allem dementsprechend zu verhalten. Besagter Kommentar ist nicht nur von extremer Überheblichkeit und Anmaßung, sondern und dies in Eindeutigkeit eine „glatte Unverschämtheit!“!!! Glaubt besagte Person, dass sie das Muster aller Dinge ist? Ich sage hier glatt, eine derartige Impertinenz habe ich selten erlebt, doch letztlich widerspiegelt es dies, was man Charakter nennt. So gilt auch hier, „man hat, oder man hat nicht!“!!! Ergo mache dies was man „Großmut“ nennt und denke ganz einfach so wie ich oft genug.“Zynismus hat oft eine Kausalität, die bei Unzufriedenheit mit der eigenen Person liegt und ja, da geben selbst die Götter die Hoffnung auf!!! In diesem Sinne jedoch Dir viele liebe Grüße und wie gesagt, mein Gefallen hat alles wie immer wieder der Franz oder auch, der Don Francesco

Heidi Schmitt-Lermann (22.02.2014):
Lieber Franz, da hast Du Recht. Es ist Geschmackssache, ob ein Bild gefällt oder nicht. Deshalb habe ich mich immer gewundert, dass jemand Geschmack studiert haben kann und sagen, dieses Bild ist gut oder dieses schlecht. Es gibt Bilder, die völlig im Grauton übermalert worden sind und dazu kommt in einer Ecke ein schwarzer Punkt und das wird dann um 20000 Euro verkauft, mit einem riesen Gedöns in der Presse, weil es von der oder der berühmten Person gemalt worden ist. Also da kann ich mich nicht reinfinden. Ich male einfach nach Lust und Freude und habe mich nie selber gelobt oder meine, eine große Künstlerin zu sein. Die Person, die Du meinst,die glaubt, sie sei in Kunst, das Maß aller Dinge, ist für mich nicht maßgebend und jeder, der diesen Kommentar liest, kann sich selber ein Bild von ihr machen. Er spricht für sich. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi liebe Grüße,

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Liebe Heidi,

zauberhaft - mit einem Hauch an Mysteriösen...

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (21.02.2014):
Liebe Faro, so habe ich es auch gesehen, ein bisschen myteriös. Zur blauen Stunde im Nebel im Mondschein, das hat was davon. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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noch passt die kleine Weihnachtsgeschichte...wenn aber die Winde
lau und der Ralph gänzlich im Frühling versackt ist, dann ist Weihnachten weit weit weg....)))
Ach - vergiss den Käse
vom Bruse. Deinen ´´Weihnachter´´
nehm´ ich gern noch mit.
(weil in Deinem Gedicht von blauer Stunde die Rede ist - war vorgestern
in Frankreich, um abends ein paar
Fotos zu schießen, undzwar zur
blauen St...genau. Hab festgestellt,
daß die sg. Stunde grade mal zwanzig
Minuten dauerte - also hab ich ´geschossen´ wie blöde, bis der Himmel
rabenschwarz war.)

Wieder mal astreine Arbeit, die Du da ablieferst, Heidi. Kompliment!

Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Ralph, ja sie dauert nicht allzu lange, die blaue Stunde. Sie kann aber trotzdem verzaubern, wenn man ihr Raum gibt und zusieht. Da sind sicher sehr schöne Bilder dabei herausgekommen. Musst sie mal posten. Danke für Deinen lustigen Kommentar, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Dein Werk ist ganz faszinierend.
Das bestätigen wir dir auch.
Lass dich herzlich grüßen dazu von

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Liebe Ilse, ich danke Dir und es freut mich, wenn Dir mein kleines Werk gefällt. liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

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Liebe Heidi, erneut ein schöner Ausflug ins fantastische Land der Realität. Danke für Bild und Text! Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Rainer, danke schön für den netten Kommentar. Ich reise gern in das fantastische Land der Realität und ich freu mich, dass es Dir gefallen hat. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

die blauen Pferde
in der Heiligen Nacht,
ein Erlebnis,
an das du verspätet gedacht.
Sie spürten den Zauber,
die Kraft dieser Nacht.
Vielleicht hat im Stalle
das Christkind gelacht.

Immer wieder schön, auch wenn Weihnachten vorbei ist.
Gruß von Chris


Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Liebe Chris, ich hatte es dieser Nachbarin schon früher erzählt, am heiliten Abend, den wir miteinander verbracht haben. Da hatte sie aber so viel zu tun, dass sie kaum darauf reagiert hat. Als ich das vor ein paar Tagen noch mal erzählt habe, war sie ganz fasziniert und hat mich angebettelt, ihr das zu malen. Deshalb jetzt diese Verspätung. Sie bekommt das Bild zu ihrem Geburtstag, den sie bald hat. Aber es war wirklich sehr beeindruckend am heiligen Abend. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...wunderschön Heidi, das ist Weihnachtsromantik pur.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Bertl, das finde ich auch. Da muss man keine groß, gekauften Geschenke bekommen, sondern nur so etwas sehen. Jetzt seht Ihr es auch, etwas verspätet. Aber die Nachbarin hat mich auch erst jetzt angebettelt ihr das zu malen. Sie bekommt es zum baldigen Geburtstag. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Egal, wann du etwas veröffentlichst,
es macht mir immer eine besondere Freude. Übrigens auch wieder etwas für tiergeschichten.de, wo wir uns dann wieder treffen!

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Hans, das ist fein, das freut mich auch, wenn es Dir gefällt. Ich habe es schon in die tiergeschichten gepostet. Danke für den so schönen Kommentar. Hat mich wirklich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, da fehlen mir fast die Worte, bei diesem fantastischen Bild mit dem Text zur Heiligen Nacht. Großartig von dir gemacht. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Norbert, manchmal fällt mir halt auch mal was Gutes ein, lach. Es ist wahrscheinlich so schön geworden, weil ich es wirklich selbst erlebt habe und die Situation selber auch so schön fand. Dann kann man mit viel Elan daran gehen. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ich schmelze dahin, wenn ich dieses mystische Bild sehe und dein Gedicht lese! Hast du diese Pferde jetzt wirklich in der Nachbarschaft? Das wäre beneidenswert....
Liebe Grüße!
Margrit

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
liebe Margrit, ja sie sind in meiner direkten Nachbarschaft und ihr Stall ist direkt neben meiner Hauswand. Aber tagsüber dürfen sie auf die Koppel und ich sehe sie jetzt natürlich auch im vollen Sonnenschein, den Allegro und die Merdedes. Ich wohne ja im Wald, auf einer Waldinsel, da ist das alles möglich. Sie können sich da richtig austoben und es ist toll zu sehen, wie wohl sie sich fühlen. Das sind wenigstens Tiere, denen es wirklich gut geht und für mich dadurch eine Freude sind. Danke für Deinen so schönen Kommentar. Hat mich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Deine Geschichte ist wunderschön und bleibt es auch außerhalb des Weihnachtsfestes. Deine gemalten Nebelpferde sind natürlich das I-Tüpfelchen.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Ketti, ich habe mir schon gedacht, dass ich diese Geschicht auch jetzt erzählen kann. Dass man es immer sehen kann. Dies Pferde gibt es ja wirklich und sie wohnen direkt neben mir, natürlich nur abends, denn den ganzen Tag sind sie auf der Weide. Denen geht es wenigstens wirklich gut. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Na ja, liebe Heide. Ehe wir uns versehen
stecken wir wieder die erste Kerze an.

Dein Gemälde wie immer gut gelungen, und
der Text ist wunderbar.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Lieber Karl-Heinz, ja die Zeit vergeht schnell und wir haben schon wieder fast 2 Monate nach Weihnachten. Aber die Nachbarin hat mich halt erst jetzt angebettelt, dass ich ihr dieses Bild male, nachdem ich ihr von meinem ersten Eindruck direkt am heiligen Abend erzählte. Da sah ich auch die Pferde das erste Mal. Es war einfach nur schön, sie so im Nebel in blauer Stunde toben zu sehen, vor Glück. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi, nun muss ich doch mal in aller Ausführlichkeit Klartext bringen.
Ich beschäftige mich seit Jahren intensiv mit Malerei, nicht nur
theoretisch, sondern auch praktisch, ich weiß also, wovon ich rede, wenn
ich sage, dass dieses Bild reiner Kitsch ist. An diesem Sachverhalt ändert
es auch nichts, wenn dir 5O Leute Komplimente machen oder schreiben,wie
wahnsinnig toll ihnen das Bild gefällt.
Es ist schon schade, dass auch Leute, die mit Wörtern ganz gut umgehen
können, sogar kein Gespür für Bilder entwickeln.
Jeder Student, der Kunst studiert, wird das ebenso beurteilen. Einen Lehrer,
der seinen Lebensunterhalt damit verdient, Schülern das Zeichnen beizubringen,
darf man aber nicht fragen, weil der einem garantiert erst einmal Komplimente
macht ( Sie haben ja Talent), um einen dann fünfzig weiter Jahre als Schüler
zu behalten (dieses Modell ist sehr erfolgreich).
Kitsch ist süßlich und blendet die Wirklichkeit aus.
Wer das mag, dem kann auch nicht geholfen werden.
Da ich mich in Kunst sehr gut auskenne, ist der "Neidfaktor" ein Witz.

Vielleicht überdenkt der eine oder andere noch mal seine Position zur Kunst.
Wenn ich eines nicht mag: Verlogenheit.
Also, da packe ich lieber den Stier bei den Hörnern ... (smile)
(das war mit Sicherheit mein letzter Kommentar zu besagten Bildern). LG Inge hg

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Liebe Heidi, das ist ja fast eine mystische Geschichte, wenn ich mir auch noch das Wahnsinnsbild dazu ansehe.

Etwas sehr Gelungenes hast du uns da erneut vorgestellt. Wie muss sich die Nachbarin erst gefreut haben! Möchte sie das Bild nicht erwerben? Es ist ja ein Traum!!!

Liebe Grüße
Renate

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2014):
Liebe Renate, sie hat es noch nicht gesehen. Sie hat bald Geburtstag und da bekommt sie es und ich hoffe, dass sie Freude daran hat. Danke für den wundervollen Kommentar, der mich sehr gefreut hat. Liebe Grüße, Heidi

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