Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weltengedicht“ von Norbert Wittke

Lieber Norbert,

die Welt ist die Summe der Menschen, die in ihr leben - sie gestalten sie so.. und eben auch so..

Liebe Grüße
Faro

Norbert Wittke (24.02.2014):
Lieber Faro, du hast es genau auf den Punkt gebracht. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße ca. 60 km von Faro Norbert

Lieber Norbert,

warum das so ist, weiß leider keiner. Dabei möchte jeder Liebe haben und empfinden. Aber dazu muss man sie auch selber geben. Es wird immer Emporkömmlinge geben, die über Leichen gehen und dich in den Boden stampfen, wenn du sie daran hindern willst. Die muss man erkennen und meiden, dann muss man eben die eigene Familie und Freunde lieben und ihnen geben und hoffen, dass man etwas zurück bekommt.

liebe Grüße,

Heidi

Norbert Wittke (22.02.2014):
Liebe Heidi, die schlechten Menschen habe leider immer zu viel Einfluss, weil sich die anderen weg drängen lassen. In der Ukraine setzt sich das Volk mit vielen Schmerzen durch. Hoffentlich hat sich ihr Einsatz gelohnt. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert!
...und gäb´s auf dieser Welt bloß PLUS,
wär´s oft VERLOGEN und meistens STUSS!
Mit MINUS verbreiten sich KRIEG + GEWALT,
so passiert´s bei MENSCHENSKINDERN halt!!
Friedliche VÖLKER nur ´ne UTOPIE?!?
Und was wär besser als DEMOKRATIE?!?
Herzl. Wochenendgrüße vom Dichterfreund Jürgen

Norbert Wittke (22.02.2014):
Lieber Jürgen, danke für deinen Kommentar mit dem du den Nagel auf den Kopf triffst. Leide stehen Krieg und Gewalt immer im Mittelpunkt und überdecken das gute und die Liebe. Liebe Grüße Norbert

Hallo Norbert,
dein umsorgendes Gedicht gefällt mir. Es wäre schon sehr lebenswert. Auch verlangt es eine Anstrengung, die ebenso auch das Negative an Energie verschlingt - nur, diese dem Positiven geschenkt, wäre weit erfreulicher.

Eine ironische "weltliche" Antwort aber könnte sein:

Wenn meinen Schatten ich nicht seh',
wieso sollt ich ihn überspringen?!
Die anderen, die tun mir weh,
mit deren Schatten muss ich ringen,
um sie dann in die Knie zu zwingen.
Vor lauter Frust ich nicht mehr seh':
Wie kann denn Liebe je gewinnen?
Mein kleines Reich muss ich beschützen,
mein ICH ist allem überstellt.
Und viele Schwerter sollen blitzen,
denn ich "erkämpf" mir meine Welt.

Nachdenkliche aber liebe Grüße
Renate

Norbert Wittke (22.02.2014):
Liebe Renate, herzlichen Dank für deinen kreativen Beitrag mit deinem trefflichen Gedicht. Leider überwiegt das Negative in der Welt. Es bekommt auch mehr Aufmerksamkeit. Gute Dinge und die Liebe von Mensch zu Mensch kommen in den Medien zu kurz. Liebe Grüße Norbert

völlig richtig Norbert - die Welt ist
schön, oder: könnte sie sein, weil
wir es oft nicht wert sind, überhaupt auf
ihr zu sein...

Gute, hinterfragende Zeilen von Dir.

Gruß von Ralph

Norbert Wittke (22.02.2014):
Lieber Ralph, wir können nur hoffen, dass die Welt sich durch die richtigen Menschen mal zum Positiven ändert. Die Hoffnung wollen wir nicht aufgeben, wenn wir Menschen auf der Welt überleben wollen. Liebe Grüße Norbert

...mit Liebe allein geht es scheinbar nicht,
zu schnell verliert da jeder sein Gesicht.

Norbert, lG Bertl.

Norbert Wittke (22.02.2014):
Lieber Bertl, danke für deine so richtigen Worte. Was uns bleibt ist die Hoffnung, dass sich die Liebe irgendwann durchsetzen wird, wenn es auch utopisch erscheint. Liebe Grüße Norbert

Du hast wie immer wieder meine Zustimmung Norbert!!! Grüße in das Wochenende Dir der Franz
*Frühlingswünsche vor allem!!!

Norbert Wittke (22.02.2014):
Lieber Franz, danke für deine Wochenendgrüße und deine Zustimmung. Frühling haben wir hier in der Algarve schon. Grüße Norbert