Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spiegel“ von Klaus Meier


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Ich schaue oft auch morgens in den Spiegel, erkenne den Kerl nicht - aber rasiert wird er trotzdem!
Schmunzelt
der Paul
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Ich habe mal ein Gedicht geschrieben, das passt jetzt gut zu "Spiegel trügen":

SPIEGELLÜGEN

Ich schau hinein und lach mich an.
Weiß wer, ob ich das bin?
Ich strecke meine Zunge raus
und führe was im Sinn.

Du Abbild einer Wesenheit,
die uns als Mensch bekannt.
Was trägst du alles innerlich –
ist's mit dem Außen wahr verwandt?

So kann ich selber täuschen mich.
Und dich, das ist frappant!
Manch Spiegelbild, gefällig, schön.
Und doch nie treu erkannt.

© Renate Tank
06.02.2013

Liebe Grüße
Renate

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wünschte manchmal, der da im Spiegel würde
irgendwie froher aus der Wäsche glotzen,
Klaus...Aber denn gibts Tage, da guckt
das Ich so fröhlich aus der Wäsche, das
mir das Spiegelbild auch nicht geheuer ist...
Also: abhängen, das Teil - versteht mich
ja eh nicht...)))

Hab Deine Zeilen einfach mal´n bisschen
flockig weitergesponnen.

Gefällt mir - also nicht mein Spiegelbild - aber Dein Gedicht.

Gruß
Ralph
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Das Älter werden. Und all das Übel, das Einem so begegnet. Das, was man gezwungen ist zu leben. Das ist das Ich, dass einem die Welt diktiert. Aber nicht das Ich, dass mit einem träumt und denkt! So sehe ich das! Ein interessanter Text. Bleibe dran! Grüße Klaus

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