Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stadtrandfächer“ von Andreas Thon


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Hallo Andreas,
hier der zweite Teil, habe gleich dein Gedicht aufgesucht! Ach habe ich jetzt wieder Stoff zum Denken! *Leben in die Stadt zu schweigen*, genial! LG Jörg

Andreas Thon (05.03.2014):
Ich danke Dir für den Kommentar und die Lesezeit. Ja, ganz einfach ist das Gedicht nicht, aber ich liebe es in den Bildern zu schreiben die ich auch sehe und empfinde. LG Andi

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Lieber Andreas, die lyrische Beschreibung dieser Wohnsilos ist dir wirklich gelungen. In meiner Berliner Zeit in den 80er Jahren kannte ich eine Familie, die dort lebte. Auch die Gropiusstadt und die bunten Hochhäuser am Landwehrkanal in Kreuzberg lassen sich damit vergleichen. Mit abendlichem Gruß, Inge

Andreas Thon (26.02.2014):
Liebe Inge, die Gropiusstadt ist schon ähnlich (auch wegen der Stadtrandlage), aber das MV empfinde ich persönlich noch krasser. Die bunten Hochhäuser am Landwehrkanal kenne ich gar nicht...und sie sind dann ja auch eher in der Stadt gelegen. Danke für Deinen Kommentar, das Lob und das Wiedererkennen. Dir einen nächtlichen lieben Gruß - Andi

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Lieber Andi, du hast schon eine eigene Sprache, manchmal gefällt sie mir sehr, wie diese Beschreibung, manchmal aber verstehe ich sie nicht.
Bin demnächst auch wieder mal in Berlin...
Lieben Nachtgruß von Christa


Andreas Thon (25.02.2014):
Ja, Christa, ich weiß. Das führt leider auch oft zu Mißverständnissen - ich werde versuchen mich zu bessern und, so wie hier, auch Anmerkungen darunter setzen damit man weiß in welche Richtung das ungefähr geht. Vielleicht sollte ich auch mehr mit Sternchen arbeiten und einzelne Worte erklären, aber ich hatte bisher die Befürchtung das es den Leser dann einengt. Aber vielleicht lieber einmal mehr einem Mißverständnis vorbeugen als großen Interpretationsspielraum lassen. Ich überleg mir das mal. Ich wünsch natürlich auch Dir viel Spaß wenn Du mal wieder hier auf Besuch bist. Dir auch liebe Nacht - oder Morgengrüße (ich denke Du wirst es eher morgens lesen). LG Andi

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Das ist wirklich unübertrefflich ausgedrückt. Die Wucht/das Kraftvolle dieser Sprache erfasst.

Liebe Grüße
Renate

Andreas Thon (24.02.2014):
Danke, Renate - das geht runter wie Öl. Ich find es auch ziemlich gut - und wenn man die Bilder des MV vor seiner Sanierung vor Augen hat dann ist das auch stimmig. Mittlerweile wurden die Hochhäuser dort saniert und ein Quartiersmanagement eingerichtet. Das hat die Lage schon etwas verbesser - aber es bleibt eine der größten Berliner Bausünden der 60er und 70er Jahre. Dir liebe Grüße - Andi

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Ich assoziiere dies so Andi, „Bilder einer Großstadt“! Det is Berlin!!! Nun ja Andi, so ist mein Junior für eine Woche in Berlin mit einem tollen Programm unter anderem auch Besuch „Haus der Tränen“ wie ich den Reichstag nenne!!! Det macht mir etwas traurig, denn ooch icke wäre jetzt gerne in Berlin!!! Grüße euch beide der Franz und ja „iche mag vieles und natürlich meine Landeshauptstadt München sehr, doch Berlin liebe ich abgöttisch und dabei vor allem Nähe rotes Rathaus um den Alex!!!

Andreas Thon (24.02.2014):
Ja, genau, lieber Franz - und hier hab ich die nicht so schönen Bilder der Großstadt versucht zu beschreiben. nämlich das Märkische Viertel. Oft kamen deren Bewohner aus Sanierungsgebieten der Innenstadt, wurden aus ihren Kiezen gerissen und konnten sich oft nicht mit dem neuen sehr kalten Wohnunfeld anfreunden. Viele vereinsamten und es gab eine recht hohe Zahl von Selbsttötungen im MV. Naja, das nur mal nebenbei - und trotzdem ist Berlin natürlich immer eine Reise wert. Auf alle Fälle wünsch ich Deinem Junior viel Spaß - und Dir wenn Du mal wieder hier auf Besuch bist auch. Danke für Deinen Kommentar - LG von den Bärlinern

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