Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wege“ von Klaus Thomanek


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Lieber Kaus,

du hast eine sehr psychologische und philosophische Frage aufgeworfen von Verlockung, Angst und Zaudern. Ich glaube, nur wer sich selbst tief vertraut, ist mutig genug, den verlockenden und als richtig erkannten Weg zu betreten.

Herzliche Grüße zu dir
Irene


Klaus Thomanek (03.03.2014):
Liebe Irene, richtig ist wohl dabei : Angst, etwas falsch zu machen, zu haben. Doch hätten viele unsrer Altvorderen ähnlich gedacht und gehandelt, so gäbe es, dass heutige Heute nicht und uns eventuell auch nicht. Also mutig sein, denn ich hörte, den Mutigen gehört die Welt, was ich zwar nicht so ganz glaube, doch irgendetwas muss an den sogenannten Volksweisheiten dran sein. Traue ich mich etwas mir unbekanntes anzugehen und es geht wiedererwarten daneben, so habe ich eine Erfahrung gemacht, die mich vielleicht sogar dahin bringt, das Ganze noch einmal zu überdenken, und es gegebenenfalls mit einem neuen Anlauf nochmals zu versuchen, bis es geschafft ist. Es gehören zum ganzen Ablauf ebenso Geduld und Ausdauer. Danke für deinen Kommentar Irene Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Klaus

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... und manche betrauern es dann zeitlebens, den Weg nicht gegangen zu sein. Wenn man ein Ziel hat, erreicht man es nur, indem man einen Schritt darauf zu macht, und dann den nächsten....
Gruß in einen erfüllten Tag, Christa

Klaus Thomanek (03.03.2014):
Liebe Christa, stimmt. Selbst die weiteste Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt und ist der geschafft, so kann es dann voller Mut weitergehen, bis das Ziel erreicht ist. Doch die gesamten Erfahrungen, die uns dabei zuteil werden erhalten wir nur, während wir den Weg beschreiten. Das Ziel bringt, ausser es erreicht zu haben, keine besondere Erfahrung mehr. Danke für deinen Kommentar Christa. Alles Liebe und Gute für dich in deinen heutigen Tag Klaus

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Lieber Klaus,
ja manche Wege, die machen uns Angst und
unsicher, weil uns das Vertrauen und der
Glaube daran fehlt, wäre dies so, dann
würden wir sofort loslaufen ohne Balast
und Furcht, der erste Schritt ist immer
der schwierigste. Klasse Gedicht mit
viel Wahrheit.
Liebe Grüße in deinen Tag.maria

Klaus Thomanek (03.03.2014):
Liebe Marija, ich freue mich über deinen Kommentar. Impulsiv beschrittene Wege, bringen uns so manchesmal besser ans erhoffte Ziel, als endlos lang geplante. Für mich ist hierbei ebenfalls sehr wichtig, was möchte und sagt unser Herz dazu, welcher Weg es sein soll, sollten darüber Zweifel bestehen. Vorraussetzung hierzu ist wohl, achtsam auf das zu lauschen, was unser Herz wirklich sagt und den Mut zum ersten Schritt aufzubringen, denn danach wird es meist leichter. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Marija. Klaus

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Lieber Klaus,
oft sagt man nach einem Zitat, "Wo ein Wille, da ein Weg", aber unseren Weg gehen wir allein oder auch mit Gottes Hilfe! Vertrauen und Glauben sollten Vorrausetzung sein, so denke ich.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Klaus Thomanek (03.03.2014):
Liebe Gundel, egal, wie der beschrittene Weg auch immer aussehen mag, wir gehen ihn nicht allein. Gott, wer diesen Namen so nicht akzeptieren kann, kann einen ihm gefälligeren verwenden, ist immer an unserer Seite. Leider haben wir irgendwann damit begonnen, dass nicht mehr wahrzunehmen, was sich jedoch ohne größere Probleme wieder ändern lässt, wenn es gewollt wird. Danke für deinen Kommentar Gundel. Alles Liebe und Gute von mir in deinen heutigen Tag Klaus

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Schön hast du das gesagt Klaus. Und doch
beschreiten wir immer wieder
hoffnungsvoll neue Wege bis es einmal der
Letzte ist der uns zur Vollendung führt.
Lieben Gruß von Anna
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was tun, wenn ich den Weg nicht erkennen
kann? Weiß ich was im Nebel lauert?
Aber wenn ich nicht hin gehe, werd ich´s
nicht erfahren.Drum schaue ich mal
verstohlen um die Ecke.

Deine Anmerkung zum Gedicht gefällt mir.
Ja, Vertrauen in die allumspannende
hilfreiche Kraft sollte ich einmal öfter
haben.

Liebe Grüße sendet Stefanie

Klaus Thomanek (04.03.2014):
Liebe Stefanie, sicher ist es zu Anfang nicht verkehrt sich Neuem etwas vorsichtiger zu nähern. Bis ein Vertrauen in die eigene Kraft und Selbstsicherheit entstanden ist und aufbauend auf diesen Bereich weiter fortgeschritten werden kann. Alles braucht seine Zeit, Mut und Geduld. Es wird schon werden Stefanie. Danke für deinen Kommentar. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir. Klaus

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...Klaus, und ist der Weg auch noch so steil,
a biss'l was geht alleweil.

LG von Bertl.

Klaus Thomanek (04.03.2014):
Lieber Bertl, all das was mit und durch uns geschieht benötigt Zeit, Mut und Geduld. Und nicht alles klappt sofort im ersten Durchgang. An sich selbst glauben in allem, was das eigene Leben betrifft ist von großer Wichtigkeit und enorm hilfreich, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen. Danke für deinen Kommentar Bertl. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Klaus

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