Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glauben“ von Klaus Thomanek


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Lieber Klaus,

jetzt habe ich tagelang über dein Gedicht und das folgende nachgedacht. Mit dem Glauben aus streng christlicher Sicht habe ich ernste Probleme. Aber dem theoretisch/philosophischen Aspekt, dass der eigene Glaube gelebt werden muss, stimme ich zu. Glaube ist immer auch ein Stückchen Verlassen des Wissens und ein Sich-Hineinwerfen in das, an was man glaubt.
Darüber können wir sicher endlos diskutieren...

Einstweilen ein sonniges Frühlingswochenende wünscht dir Irene

Klaus Thomanek (08.03.2014):
Liebe Irene, da sehe ich einiges auf uns zukommen. Dein Kommentar ist von deinen Gesichtspunkten her sehr interessant. Er zeigt ganz deutlich auf, wieviel Sinn es macht, sich damit auseinanderzusetzen, da glauben nun einmal -nicht wissen- bedeutet. Danke für diesen Kommentar Irene. Herzliche Grüße von mir zu dir. Ich wünsche dir von Herzen ein schönes Wochenende. Klaus

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Erzwingen kann man den Glauben eh nicht
lieber Klaus, er ist ein großes Geschenk
für jene die es imstande sind anzunehmen.
Es braucht oft Umwege dass man das
versteht. Lieben Gruß von Anna

Klaus Thomanek (09.03.2014):
Liebe Anna, aus Gesprächen heraus weiß ich, dass je nach Erfahrungsgrad bezogen auf diesen Bereich, oft nicht das Glauben vorherrscht, sondern schon eher das Wissen. Was sich aus ganz vielen erlebten Puzzelteilchen zusammen aufgebaut hat. Im Verbund mit einer hohen Achtsamkeit, die dem ablaufendem Leben zu gute kommt. Danke für deinen Kommentar Anna. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Klaus

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Lieber Klaus, heute eine hochphilosophische Deutung des für viele so einfachen Begriffes.
Lieben Gruß, christa

Klaus Thomanek (06.03.2014):
Liebe Christa, schön das dieser Begriff für dich so enorm leicht zu handhaben ist. Manch andere tun sich sehr schwer mit glauben. Mich freut, wenn du so viele kennst, die ohne Probleme glauben können. Danke für deinen Kommntar Christa. Alles Liebe und Gute für dich Klaus

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Hallo Klaus,
dein sehr eindrucksvolles Gedicht,
besagt, das Zwang wirklich ein
schlechter Begleiter ist. Der auf
freiwilliger Basis einhergehende
unbändige Wille führt hingegen meistens
zum Erfolg.
Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael

Klaus Thomanek (06.03.2014):
Lieber Michael, mit dem Glauben ist das halt so eine Sache, mit der sich doch viele schwer tun. Er kann nur freiwillig erfolgen. Und er sollte natürlich mit dem notwendigen Willen versehen sein. Weil ohne diesen ist es auch mit dem Glauben nichts. Danke für deinen Kommentar Michael. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Klaus

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„Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ Eph 2, 8-9

Selbst "glauben können" ist somit eine Gabe Gottes. Hätten wir sie nicht erhalten, könnten wir nicht glauben. Wir hätten keinen Durst nach dem Wort Gottes.

Liebe Grüße
Renate

Klaus Thomanek (06.03.2014):
Liebe Renate, so ist es wohl. Glauben ist aus der Freiwilligkeit geboren, sich etwas, das uns nicht bekannt, mit den Sinnen nicht aufnehmbar ist, mit Freude und unbändigem Enthusiasmus zu öffnen. Danke für deinen Kommentar Renate. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir Klaus

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