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Klaus Lutz (14.03.2014):
Der Glaube, das sich etwas auf dieser Welt verändern kann. Das ist so der Weg zu allem Wissen. Am Ende zu dem Wissem, das nur ich mich verändern kann. Und dann das Staunen, wieviel um mich her das verändert. Weißt Du: "Ich liebe Schönheit!" Die Schönheit des Denkens. Die Schönheit der Stille. Die Schönheit des Sehens. Die Liebe, die sich hinter allem zeigt. Dann, wenn einem das Leben beschäftigt. Die Bilder hinter den Bildern. Die Kunst hinter dem Schein. Die Kraft hinter der Hilflosigkeit. Der Wahrheit hinter allen Sätzen: "Es geht weiter! "Gib nicht auf!" So sehe ich das! Grüße Klaus
Klaus Lutz (14.03.2014):
Die Lebenskunst! Von Nichts kommt eben Nichts! Nicht die Welt! Nicht das Glück! Nicht das Wissen!" Die Wahrheit! Das ist so die Entdeckung: "Verlasse das Leben! "Und sei der Traum! "Verlasse den Traum!" Und sei das Leben!" "Sei Traum und Leben!" "Und Du findest die Liebe!" So könnte es Sein! Danke für den Kommentar!
Grüße Klaus
Klaus Lutz (14.03.2014):
Die Welt ist für jeden die Hölle. Und jeder muss sich entcheiden. Mache ich weiter. Mache ich das Beste daraus. Oder gebe ich mir eine Kugel. Wenn er weiter macht, hat er hin und wieder schöne Augenblicke. Den Blick der Wahrheit. Der das Wunder dieser Welt erfasst. Das Leben mit all seinem Wissen. Mit all seiner Kunst. Mit all seinen Menschen! Die bunte Welt. Die Einem dann einfach sagt: "Du machst es gut! Und ich brauche Dich!"
Klaus Lutz (14.03.2014):
Wenn noch ein Funke an Leben da ist. Dann ist es vielleicht das, was die Welt rettet. Und kann sein, die Welt existiert nur noch deshalb. Von all den Menschen denen nicht mehr geblieben ist. Die aber, an den einen Funken an Leben glauben. Und nur deshalb gibt es die Welt noch. Der Mensch ist eben mehr als er denkt. Auch wenn Ihm nichts mehr bleibt. Und er nur noch sich hat. Dann ist es dieser eine Funke an Leben. Mit dem er nicht aufgibt. Und am Ende gewinnt! Grüße Klaus
Klaus Lutz (14.03.2014):
Ich versuche nur, die Wahrheit meines "ICH" zu finden. Und dann dieses "ICH" zu beschreiben. Denn ich glaube, nur so hat die Sprache auch eine Wahrheit. Dann wenn ein Mensch, die Wahrheit seines "ICH" gefunden hat. Und diese Wahrheit auch beschreiben kann! Also, deshalb schreibe ich in der "ICH" Form! Und, wenn ich in der "ICH" Form schreibe! Dann beschreibe ich gezwungenermassen mein Leben. Und das ist nun mal diese Behinderung! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
Klaus Lutz (17.03.2014):
Ich nutze einfach alle Möglichkeiten, um aus dem Leben etwas sinnvolles zu machen. Und schreiben, ist da eine von diesen Möglickeiten. Die andere ist im Bett liegen. Über das Leben nachdenken. Oder in ein Cafe fahren. Und gemütlich einen Tee trinken. Oder einfach irgendwo sitzen. Und das Leben beobachten. Der Versuch das Beste zu sehen. Der Versuch, das Beste zu denken. Der Versuch, das Beste zu leben. Ich denke, das gibt, so irgendwie, die Kraft alles auszuhalten. Diese Behinderung. Wahnsinnige Schmerzen. Die Einsamkeit. Das Leben im Rollstuhl mit allen Nachteilen. Und ich lerne dabei. Ich beobachte immer genauer. Ich lese gründlicher. Ich denke ehrlicher. Ich sehe wahrer. Ich lerne so das Leben der Sprache kennen. Ich lerne so das Leben der Gedanken kennen. Ich lerne so das Leben der Träume kennen. Ich gebe nicht auf. Und erlebe wunderbare Augenblicke. Sekunden wo mir alles klar ist. Ein Satz. Eine Idee. Ein Blick. Bunt und bunter. Schön und schöner. Besser und besser. Und ich bin da. Und ich bin hier. Und ich verstehe etwas. Wer weiß? Und, am Ende ergibt alles einen Sinn. Und das Ganze Zweifeln war auch Wissen. Und das ganze Ziellose war auch Kraft Und das ganze Sinnlose war auch Neuanfang. Und alles war das Leben. Also mache ich weiter. Und gebe nicht auf. So, mit der Gewißheit. Jeder Tag hat auch das Interessante. Jeder Tag hat auch die Klarheit. Jeder Tag hat auch das Wissen. Jeder Tag zeigt auch neues Leben. Und vielleicht, ist das der einzige Sieg den ein Mensch haben kann. Die Tatsache das er nicht aufgibt! So sehe ich das! Ich kann nicht immer sofort auf Kommentare antworten! Aber, wenn immer möglich antworte ich! Grüße Klaus
Klaus Lutz (17.03.2014):
Ich war nicht immer behindert. Vor meiner Behinderung hatte ich Zeiten die verrückt und phantastisch waren. Freizeit war für mich immer etwas wertvolles. Mal ein paar Wochen, einfach in Griechenland am Strand liegen. Mal ein paar Bücher lesen. Mal sich mit Leuten treffen, die aus dem Rahmnen fallen. Es war immer Interessant. Das Leben eines Einzelgängers. Wenn es auch nicht nur Vorteile hat. Aber ein Vorteil ist, tun und lassen zu können was ich wollte! Manche Leute sagen, es gibt keine Abenteuer mehr. Aber das stimmt nicht. Denn es gibt noch Leute die ein eigenes Denken besitzen. Und damit, ein ganze eigenes Leben. Und die auf ihre ganz eigene Art das Leben sehen. Und das Leben leben. Das sind die Leute, die der Welt noch etwas Farbe geben. Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
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