Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS NATURJUWEL“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Da denke ich genauso wie du liebe Heidi.
Wir hatten viele Jahre Pfaue auch Kücken
und wir hatten unsere Freude daran. Der
Fuchs hat uns das Weibchen gestohlen,
das Männchen hab ich einer Bäuerin
geschenkt als die Enkelkinder
kamen.Wieder wundervolle Malerei sowie
Poesie. Lieb grüßt dich Anna

Heidi Schmitt-Lermann (15.03.2014):
Liebe Anna, das freut mich, dass Du auch so denkst, wo Du doch das schöne Tier selbst hattest. Schade, das mit dem Fuchs. Da sollte man doch meinen, dass ein so stattliches Tier, dem Fuchs herr wird. Schön, dass Dir das Bild gefällt. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Der Mensch kann alles gebrauchen.
Er ist unersättlich, leider.
Man muss doch nicht alles haben wollen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (13.03.2014):
Nein, liebe Ilse, der Mensch muss wirklich nicht alles haben. Das Unersättliche lässt ihn noch mal zu Grunde gehen. Man könnte doch zur Abwechslung einmal einfach die Tiere lieben und ihnen nicht ans Leder wollen. Wäre so einfach. Danke für den lieben Kommentar. liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

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Welch ein unwirklich schönes Bild, majestätisch - von Lichtwellen durchstrahlt. Ich kann meinen Blick kaum davon lassen, liebe Heidi...

Ich finde, der Pfau gehört zu den schönsten Vogelarten, die es auf der Welt gibt. In Persien gab es einmal den Pfauenthron.

Deine Verse sprechen für die Tiere unserer Welt in Deutlichkeit.

Liebe Grüße
Renate

Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2014):
Liebe Renate, das finde ich auch, dass der Pfau mayestätisch ist. Schließlich trägt er ja neben seinem herrlichen Federkleid noch eine Krone und auch sein Gang ist durchaus stolz. Deshalb, wenn man nur ein bisschen Respekt hat vor dieser wunderbaren Schöpfung, darf man ihm (und anderen Tieren) nichts tun, sondern höchstens ihn (und andere Tiere) verehren (und lieben). Danke für den wieder wunderschönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

der Pfau an sich - ein schönes Tier -
ist für mich's Bild der Eitelkeit.
Dein Text trägt aber das Gespür
für Fauna - nicht Männerstreit.

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2014):
Lieber Faro, das ist, was Menschen aus ihm machen. Der Pfau ist nicht eitel. Die Natur hat ihm diese herrlichen Federn gegeben, um seinem Weibchen zu imponieren. Und richtig, ich wollte für die Tiere schreiben, für ihr Wohl. Der Mensch nimmt sich viel zu viel heraus an ihnen. Danke für den netten Gedichtskommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Gedicht und Bild ein wundervolles Naturjuwel und so ein Pfau hatte ich im Walsroder Vogelpark fotografiert, irgendwie ein Zauber der Natur mit diesen bunten, langen Federnschmuck.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
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Liebe Heidi, dieses Bild hätte ich mit "Winterpfauen" betitelt wegen der weißblauen Farben, die hellen Pfauenfedern erinnern an zarte Flocken in blauer Dezemberdämmerung. Liebe Grüße, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Liebe Inge, es gibt ja auch im Winter Natur-Juwelen. Aber es kann auch in der Dämmerung zur blauen Stunde solche Bilder geben. Aber ich mag den Winter auch, der diesmal keiner war. Danke schön für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi,

schlägt sein schillerndes Rad der Pfau,
bezirzt er damit bestimmt ne Frau.
Die Pfauenaugen schimmern wie Juwelen,
und erfreuen unsere Herzen und Seelen.
Für dieses Wunder der Natur,
müssen wir zu Pfaues Schutze werben,
denn er darf, wie viele andere Tiere auch, nicht
aussterben.
Sehr schön.
Gruß karsten


Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Karsten, ein absolut stimmiges Kommentargedicht, für das ich mich herzlich bedanke. Genau, kein Tier soll leiden oder aussterben. Dafür sollten wir Sorge tragen, alle miteinander. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wieder einmal ein schönes und sinnvolles Gedicht von dir mit einem ebenso dazu passenden Bild. Ich muss gestehen, dass ich vor vielen Jahren auch einmal eine Pfaufeder auf meinem Reservistenhut aufgebracht habe. Aber damals habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht, was das für Folgen für das Tier hatte. Ich bin sicher der Pfau trägt es mir heute nicht mehr nach :-)
Liebe Grüße
Bert
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ich liebe den Pfau in mir - weiß nur nicht,
wo er steckt...)))

Klasse Arbeit, Heidi!

Und weg isser.
Abstecher und Gruß von Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Ralph, tja, das weiß ich natürlich auch nicht. Eitel ist ja jeder ein bisschen, wenn er ehrlich ist. Es darf nur keine Ausmaße annehmen. Nur ist der Pfau nicht eitel, sondern er hat das von der Natur so mitbekommen, um den Weibchen zu gefallen. Danke für das schöne Lob und weg isse, lach. liebe Grüße, Heidi

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...bevor ich bin ein Naturjuwelensammler,
bin ich doch lieber gleich ein Gammler.

Ein wunderschönes Bild, Heidi;-) lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber neugeborener Opi, nein Du musst nicht gammeln, dass ich Dir glaube, dass Du den Tieren nichts zu leide tust. Das weiß ich doch. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Der Pfau und seine "Eitelkeit"
befällt auch Dichter mit der Zeit.
Ich merk ´s an mir und bin erschrocken,
laß ich mich wie "Frau Pfau" verlocken


Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Hans, man sagt ihm nur nach, dass er eitel sei. Ist er natürlich nicht. Solche Ambitionen hat nur der Mensch. Er schmückt sich mit seinem tollen Federkleid um den Weibchen zu imponieren, aber er steht dafür nicht vor dem Spiegel, wie wir. Das sind seine Instinkte. Schönes Kommentargedicht, Danke. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
leider sind wir Menschen viel zu oft bereit, uns mit fremden Federn zu schmücken. Besonders diese Pfauenfedern sin so herrlich anzuschauen!
Ein tolles Kunstwerk hast du uns wieder geschenkt!
LG. Michael

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Michael, ja das mit den fremden Federn ist wirlich eine Unart und bei Tieren grausam und roh. Da ich die Tiere so gerne mag und nicht will, dass man ihnen schadet, habe ich das hier mal in Bild und Vers versucht. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, der Pfau bildet ein einzigartiges Bild, wenn er sein Rad schlägt. Die Pfauen sind wirklich erhaltenswert und dürfen der Mode nicht zum Opfer fallen. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Norbert, ich finde Mode so wichtig, wie einen Kropf. Besonders ihre Diktatur, wenn sie vorschreibt, was man schön finden soll und zu tragen hat. Nicht mit mir und hoffentlich auch ohne Pfau und Pelz. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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WOW, liebe Heidi, das Bild springt einem wie eine "Explosion" von Schönheit in die Augen. Dazu die so treffend kritischen Aussagen zu der Raffgier mancher Menschen, ein gelungener Kontrast.
Liebe Grüße!
Margrit

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Liebe Margrit, freut mich, wenn es Dir gefällt. Habe es mal wieder versucht, die Tiere den Menschen nahe zu bringen. Aber hier mag ja jeder die Tiere und niemand will ihnen ein Leid antun. Danke für den netten und schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
der Mensch ist gierig. Alles was schön ist, will er haben. Diese Gier kennt man in der Tierwelt nicht. Deshalb sind die Tiere die besseren Menschen.
Das denke ich manchmal,aber bitte nicht weiter sagen.
Grüße von Chris, die deine Malkunst bewundert.

Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Liebe Chris, ich denke ja meistens auch so und viele andere auch, dass die Tiere die besseren Geschöpfe sind. Dieses Ringen um Macht und Geld ist schrecklich. Und das alles leider auf dem Rücken der Tiere oder hilflosen Menschen. Wenn man das nur ändern könnte. Danke für den lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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