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Heidi Schmitt-Lermann (15.03.2014):
Liebe Anna,
das freut mich, dass Du auch so denkst, wo Du doch das schöne Tier selbst hattest. Schade, das mit dem Fuchs. Da sollte man doch meinen, dass ein so stattliches Tier, dem Fuchs herr wird. Schön, dass Dir das Bild gefällt. Hat mich gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (13.03.2014):
Nein, liebe Ilse, der Mensch muss wirklich nicht alles haben. Das Unersättliche lässt ihn noch mal zu Grunde gehen. Man könnte doch zur Abwechslung einmal einfach die Tiere lieben und ihnen nicht ans Leder wollen. Wäre so einfach. Danke für den lieben Kommentar.
liebe Grüße, auch an Horst,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2014):
Liebe Renate,
das finde ich auch, dass der Pfau mayestätisch ist. Schließlich trägt er ja neben seinem herrlichen Federkleid noch eine Krone und auch sein Gang ist durchaus stolz. Deshalb, wenn man nur ein bisschen Respekt hat vor dieser wunderbaren Schöpfung, darf man ihm (und anderen Tieren) nichts tun, sondern höchstens ihn (und andere Tiere) verehren (und lieben). Danke für den wieder wunderschönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2014):
Lieber Faro,
das ist, was Menschen aus ihm machen. Der Pfau ist nicht eitel. Die Natur hat ihm diese herrlichen Federn gegeben, um seinem Weibchen zu imponieren. Und richtig, ich wollte für die Tiere schreiben, für ihr Wohl. Der Mensch nimmt sich viel zu viel heraus an ihnen. Danke für den netten Gedichtskommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Liebe Inge,
es gibt ja auch im Winter Natur-Juwelen. Aber es kann auch in der Dämmerung zur blauen Stunde solche Bilder geben. Aber ich mag den Winter auch, der diesmal keiner war. Danke schön für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Karsten,
ein absolut stimmiges Kommentargedicht, für das ich mich herzlich bedanke. Genau, kein Tier soll leiden oder aussterben. Dafür sollten wir Sorge tragen, alle miteinander.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Ralph,
tja, das weiß ich natürlich auch nicht. Eitel ist ja jeder ein bisschen, wenn er ehrlich ist. Es darf nur keine Ausmaße annehmen. Nur ist der Pfau nicht eitel, sondern er hat das von der Natur so mitbekommen, um den Weibchen zu gefallen. Danke für das schöne Lob und weg isse, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber neugeborener Opi,
nein Du musst nicht gammeln, dass ich Dir glaube, dass Du den Tieren nichts zu leide tust. Das weiß ich doch. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Hans,
man sagt ihm nur nach, dass er eitel sei. Ist er natürlich nicht. Solche Ambitionen hat nur der Mensch. Er schmückt sich mit seinem tollen Federkleid um den Weibchen zu imponieren, aber er steht dafür nicht vor dem Spiegel, wie wir. Das sind seine Instinkte. Schönes Kommentargedicht, Danke.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Michael,
ja das mit den fremden Federn ist wirlich eine Unart und bei Tieren grausam und roh. Da ich die Tiere so gerne mag und nicht will, dass man ihnen schadet, habe ich das hier mal in Bild und Vers versucht. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Lieber Norbert,
ich finde Mode so wichtig, wie einen Kropf. Besonders ihre Diktatur, wenn sie vorschreibt, was man schön finden soll und zu tragen hat. Nicht mit mir und hoffentlich auch ohne Pfau und Pelz. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Liebe Margrit,
freut mich, wenn es Dir gefällt. Habe es mal wieder versucht, die Tiere den Menschen nahe zu bringen. Aber hier mag ja jeder die Tiere und niemand will ihnen ein Leid antun. Danke für den netten und schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.03.2014):
Liebe Chris,
ich denke ja meistens auch so und viele andere auch, dass die Tiere die besseren Geschöpfe sind. Dieses Ringen um Macht und Geld ist schrecklich. Und das alles leider auf dem Rücken der Tiere oder hilflosen Menschen. Wenn man das nur ändern könnte. Danke für den lieben Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
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