Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Weg zu mir selbst“ von Anita Namer


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Wenn das All unendlich ist, gibt es auch keine Grenzen in der Entfernung zum Selbst...
und wer den Weg zurück nach innen einschlägt, wird feststellen, dass es in ihm ins Unendliche explodiert...



Anita Namer (18.03.2014):
liebe Juliane...ich benutzte es als Metapher....Die Grenze in der Entfernung zum Selbst - ist für mich, wenn man noch lebt - und doch bereits tot ist. Das ist möglich - und irgendwann geht es nicht mehr weiter, als zu sterben oder sich das Leben zu nehmen. An diesem Punkt - gibt es auch die Möglichkeit der Wende. Die Suche, nach sich selbst. Möglicherweise die vollkommene Neu-Definierung, Neu-Erfindung, Neu-Entdeckung von allem, was man ist und sein kann. Ja - und dann - findet man vielleicht seine Unendlichkeit und Grenzenlosigkeit - in sich....Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,
und man gerät in einen Strudel zu sich selbst.
LG Bernhard
Erste und spontane Gedanken zu deinem Bild.

Anita Namer (18.03.2014):
lieber Bernhard....dieses "Bild" gefällt mir. Thanks for the inspiration ;) herzlichst, Anita

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