Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHWINGUNGEN“ von Renate Tank


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Liebe Renate,

diese besondere Schwingung der einzigartigen Begegnung trägt dein Gedicht. Auch ich habe dergleichen schon erlebt und bin beim Lesen deiner wunderbaren Zeilen noch einmal in diese Erinnerung eingetaucht. Dualseelen erkennen sich, denn sie schwingen auf feinstofflicher Ebene gleich. Jeder Mensch hat eine Dualseele, aber nicht jeder begegnet ihr.

LG Gabriele

Renate Tank (18.03.2014):
Liebe Gabriele, ich bedanke mich für deinen so schönen Kommentar und freue mich, dass auch dir eine solche Begegnung in Erinnerung ist. Interessant was du zur Dualseele gesagt hast. Eigentlich müsste die Anziehung doch riesig groß sein... Liebe Grüße, Renate.

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Hallo Renate! Ein treffendes Gedicht. Das Anteil nehmen an anderen Menschen, das Lesen in fremden Gesichtern, die für Sekunden ganz vertraut wirken, das hast du gut eingefangen. Dahinter steht ja meistens der Wunsch, einem anderen Menschen wirklich begegnen zu können, ihm wirklich nah kommen zu können. Und man wünscht sich das in Liebe, ohne Kränkung und Verletzung! Liebe Grüße, Patrick

Renate Tank (18.03.2014):
Lieber Patrick, ganz wunderbar hast du deine Gedanken dazu formuliert. Besser könnte ich es nicht sagen! Vielen Dank und liebe Grüße, Renate.

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Liebe Renate,
du hast diese ganz besondere Begegnung
wunderbar beschrieben. Ich denke, da
trafen sich zwei Seelenverwandte für
einen unvergessenen Augenblick. Einfach
nur schön!
Liebe Grüße, Helga

Renate Tank (15.03.2014):
Liebe Helga, ich rufe mir diese Erinnerung oft zurück, weil es etwas sehr Besonderes war, und ich bin noch jedes Mal sehr berührt. Wir hatten ja kein Wort miteinander gewechselt, uns nur angesehen! Vielleicht war es so etwas wie seelenverwandt. Danke sehr für deinen lieben Kommentar und herzliche Grüße, Renate.

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Liebe Renate, "in einem Gesicht zu spazieren", wie du dies so treffend formulierst, bedeutet auf seelische Entdeckungsreise gehen und die Wesenszüge eines Menschen zu erkennen. Manches Gesicht gleicht einer offenen Landschaft. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Renate Tank (15.03.2014):
Ja, alles faszinierte mich an diesem alten Herrn. Er hatte ein Gesicht wie ein Philosoph, sehr markant, und einen Blick, als würde er erraten können, was ich gerade denke. Ich trage dieses Bild noch immer mit mir und denke gern daran... Vielen Dank für deinen Kommentar, der sich sehr schön darauf bezieht. Liebe Grüße, Renate.

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Toll - so was ähnliches ist mir auch schon passiert: vollvertrauliche Zustimmung und Einheit. Da wird die Ampel grün und weg war sie...
Poetengruß
vom Paul

Renate Tank (16.03.2014):
Lieber Paul, diese besonderen Ereignisse bleiben in Erinnerung. Manche solcher Augenblicke kann man dem Metaphysischen zuschreiben, so stark und nachhaltig sind sie. Danke sehr für deine Worte und lieben Gruß in den Sonntag, Renate.

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Ein schönes Gedicht über eine(eigentlich:)unerklärlich)zeitlose und wertvolle Begegnung.
Ein göttlicher Hauch,der das Leben l(i)ebenswert macht.
Dir Renate,liebe Grüße in dein WE.
Carola

Renate Tank (15.03.2014):
Liebe Carola, du sprichst es aus, wovor ich doch zurückgeschreckt bin: ein göttlicher Hauch, der mein Leben in ganz besonderer Weise berührt hat. Da ich diese Begegnung heute nach wie vor in mir trage und mich darüber freue, wird es so sein. Vielen Dank für deinen sehr einfühlsamen Kommentar! Dir auch herzliche Grüße zum Wochenende, Renate.

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Ja, manchmal hat man solche Begegnungen. Sie sind selten im Leben (jedenfalls bei mir), um so mehr beeindrucken sie. Ich finde auch vor allem älteren Menschen öffne ich mich um so mehr, desto älter auch ich werde. Hat jetzt vielleicht nicht sooo viel mit Deinem Gedicht zu tun, aber das sind so meine Gedanken. Auf alle Fälle beschreibens - und lesenswert Deine Begegnung. LG Andi

Renate Tank (16.03.2014):
Danke für dein schönes Eingehen auf mein Gedicht! Solche Begegnungen sind äußerst selten. In dieser ausgeprägten Form habe ich es nur einmal erlebt, und ich finde es noch heute sehr bemerkenswert. Es gehört zu meinen "Schätzen", die ich hüte. Liebe Grüße, Renate.

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Liebe Renate, ich mustere auch gerne Menschen, die vorbei gehen. Man kann sich in sie hinein denken und dabei fragen, wer sie wohl sind. Liebe Grüße Norbert

Renate Tank (16.03.2014):
Mit dem Begriff "mustern" hatte das wenig zu tun. Es war ein Innehalten, ein ganz besonderes Aufmerken, ein großes Staunen und Erstaunen. Es war etwas sehr Besonderes, was im Leben nicht oft vorkommt. Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Leseart. Liebe Grüße, Renate.

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Hallo Renate,

ein alter Mann war´s gewesen,
in dem du diese Verbundenheit hast gelesen.
Erinnert mich stark an die Songs von Juliane Werding,
an ihre großen Lieder.
Diese wunderbare, geheimnisvolle Mystik spiegelt sich auch
in deinem Gedicht wieder.
Gern gelesen.
Gruß Karsten


Renate Tank (16.03.2014):
Hallo Karsten, ich bedanke mich sehr für deinen schönen Kommentar. Du hast das Wort Mystik gebraucht, und das ist wirklich ein guter Begriff dazu. Das hat es ja auch so unsterblich gemacht. Liebe Grüße, Renate.

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Liebe Renate,
schön wieder Gedichte von Dir zu lesen. Sind nämlich für mich immer einmalig.
Herzliche Grüße zum Wochenende, Viola

Renate Tank (16.03.2014):
Hallo liebe Viola, seit langem bist du auch wieder einmal hier! Ich hoffe, es geht dir gut - ich wünsche es dir. Danke für deinen lieben Kommentar und dein schönes Lob. Auch dir liebe Grüße ins Wochenende, Renate.

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Liebe Renate,

ein ausgezeichnetes Gedicht. Begegnungen
können manchmal schicksalhaft sein.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Renate Tank (16.03.2014):
Lieber Karl-Heinz, vielen Dank für deine liebe Anerkennung. Ja, da hast du Recht, Begegnungen können schicksalshaft sein - aber diese hatte eine andere Sendung. Liebe Grüße zu euch nach Kanada. Nun wird es auch bei euch bald wärmer! Ihr werdet es auch schon ersehnen, denke ich. Renate

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von scheinbar flüchtigen Begegnungen...
Klingt nach, Renate.

(einzig das Wort ´Gebaren´ passt dem
Bruse nicht ganz in den Kram - aber wie
immer: rein persönliche Ansicht und
wohl dem Reim geschuldet, vermute ich mal)

Prima!

Gruß
Ralph

Renate Tank (14.03.2014):
Lieber Ralph, es ist doch seltsam, dass eine Begegnung manchmal so eindrucksvoll haften bleibt, dass man noch heute an sie denkt. Das passiert ja nicht allzu oft im Leben. Die Worte Gebaren und Geschick kommen aus dem Mittelhochdeutschen. Ich finde sie in manchen Gedichten einfach sehr passend, passender als ein moderner Ersatz. Gebaren hängt sehr eng mit Gebärde zusammen und bedeutet: Benehmen, Aussehen, Wesensart. Geschick bedeutet: Bestimmung, Vorsehung, Fügung. Hier im Gedicht geht es um einen sehr hochbetagten Menschen, so dass der Klang dieser eingesetzten Worte das noch unterstreicht (das Alte). Zum anderen war auch der Reim erfüllt, was besonders erfreulich war. Aber das stand nicht an erster Stelle. Ein Gedicht lesen und "schmecken" ist fast zu vergleichen mit einem Essen, das man zu sich nimmt. Deshalb darf es dir auch nicht "100%ig in den Kram passen". Es ist halt eine Geschmackszutat, die dir persönlich nicht so liegt, lach... Vielen Dank für deinen ehrlichen und lieben Kommentar. Herzlichen Gruß, Renate.

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Das kann ohne wieteres passieren...
die Aura des Unerklärlichen.
Außerdem: ich finde, wenn jemand noch "Gebaren" in seinem Wortschatz hat zeugt das für eine enge Beziehung zur Muttersprache. Diese Vielfältigkeit geht leider inzwischen verloren!

Renate Tank (14.03.2014):
"Die Aura des Unerklärlichen", wow, das wäre auch ein genialer Titel für ein Gedicht! Das hast du wieder einmal wunderbar ausgedrückt. Und das war ja auch das Umwerfende, das nicht Vergängliche an dieser Begegnung. Ich danke dir für deine Gedanken und finde es sehr interessant und frohstimmend, dass du die alten Worte, passend eingesetzt, als sehr enge Beziehung zur Muttersprache ansiehst. Das hat etwas, lieber Hans, das ich ebenso einschätze. Liebe Grüße zu dir, Renate.

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Liebe Renate,
einen Menschen mit einer positiven Ausstrahlung, die sogar beiderseitig Schwingungen auslösen, vergisst man nicht so schnell.
In deinem Gedicht kommen diese mír nicht unbekannten Gefühle voll zum Ausdruck.
Hat mir gefallen.
Gruß v. Chris

Renate Tank (14.03.2014):
Liebe Chris, du bringst es auch auf den Punkt. Ja, diese sensationelle Ausstrahlung, die mit einem Bregriff nicht erfassbar ist, hat mich einfach umgehauen. Das passiert nicht so oft im Leben, dass man solchen Menschen begegnet - aber diese kurze Begegnung werde ich nie vergessen. Es hätte nicht viel gefehlt, da hätten wir uns über die Gedanken unterhalten, so in etwa war der äußerst tiefe und innige Moment zu fühlen... Ich freue mich sehr, dass dir so etwas auch nicht fremd ist und dass mein Gedicht das fast Unsagbare doch durchscheinen lässt! Liebe Grüße zu dir, Renate.

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Hallo Renate,

dieses Gefühl hatte ich auch schon - auch hier im
Forum.

Eine dieser Personen habe ich erst kürzlich
besucht - es war ein sehr schönes Treffen ohne
zu "fremdeln".

LG Dieter



Renate Tank (15.03.2014):
Lieber Dieter, das ist doch etwas sehr Schönes. Das "ohne zu fremdeln" bestätigt doch dann noch in besonderer Weise, dass dich dein Gefühl nicht getäuscht hat - wie toll! Ich danke dir für deine Gedankengänge und grüße dich herzlich, Renate.

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Liebe Renate dein Ausnahmegedicht
erklärt auf poetische Weise das Wort
Person. Denn: "Persona bezeichnete
ursprünglich eine im antiken
griechischen Theater von den
Schauspielern verwendete Maske, welche
die Rolle des Schauspielers typisierte.
Der Name ist abgeleitet aus dem
Lateinischen (personare =
hindurchtönen). Hieraus wiederum
abgeleitet ist der psychologische
Begriff der Person." (wiki) Der Titel
trfft deshalb traumwandlerisch zu!
Herzlich, Heino.


Renate Tank (15.03.2014):
Du hast dir ja sehr viel Mühe gegeben mit deinem meinen Geist noch füllenden Kommentar - vielen Dank dafür! Jeder Mensch sendet ja Schwingungen unterschiedlicher Stärke aus. Hier war es besonders ausgeprägt, und ich denke sehr gern an diese unverhoffte, intensive Begegnung. Liebe Grüße, Renate.

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...Renate, solche Schwingungen lässt sich jede(r) gern gefallen.
LG von Bertl.

Renate Tank (15.03.2014):
Man muss sie erst einmal wahrnehmen und sich davon ansprechen lassen. Schließlich war es ein alter Mensch, aber ein ganz besonderer mit großer Ausstrahlung und Würde. Er wirkte wie ein Philosoph. Bei manchen "Schwingungen" dreht man auch den Kopf weg! Vielen Dank für deinen Kommentar und einen lieben Gruß, Renate.

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Danke das ich ihm begegnen durfte und
seine Aura mich gestreift hat.
...verzaubert
Liebe Grüße Stefanie

Renate Tank (15.03.2014):
Liebe Stefanie, ich bedanke mich für deine Lesezeit und den lieben Kommentar. Deine Vorstellungskraft ist groß, so dass er auch dich berühren konnte... Liebe Grüße, Renate.

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