Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es sagt der Vater zu dem Sohn“ von Hans-Juergen Ketteler
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hansl
16.03.2014
verfolgt der Mensch ein solches Ziel,
dem sag' ich: Hundert ist zuviel...
und das in jeder Hinsicht...
Liebe Grüße
Faro
Hans-Juergen Ketteler (17.03.2014):
Lieber Faro, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Kein
Mensch sollte sich ein solches Optimum aufladen. Es
gibt aber Ehrgeizlinge, die an ihren eigenen Zielsetzungen kaputtgehen.
LG Hans-Jürgen
Paule
16.03.2014
Hans-Juergen Ketteler (17.03.2014):
Lieber Paul, ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Warum sollten die 73-jährigen keine Schelme sein:
Das siehst Du ja auch an Dir.
LG Hans-Jürgen
Goslar
15.03.2014
am Ende müssen es 100 % sein, damit wir
im Grabe nicht wieder aufwachen.
Liebe grüße,
Karl-Heinz
Hans-Juergen Ketteler (17.03.2014):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Im Grabe wieder aufzuwachen und aus der Grube nicht
wieder herauszukommen wäre die Höchststrafe.
LG Hans-Jürgen
freude
15.03.2014
Hans-Juergen Ketteler (17.03.2014):
Lieber Bertl., ich danke Dir für Deinen Kommentar und
wünsche Dir eine schöne Woche.
LG Hans-Jürgen
norbert wittke
15.03.2014
Hans-Juergen Ketteler (17.03.2014):
Lieber Norbert ich danke Dir für Deinen Kommentar. Die Erfahrung habe ich auch gemacht, dass Söhne an den gut gemeinten Ratschlägen des Vaters vorbei ihre eigenen Erfahrungen einsetzen. Selbst wenn es einem leid tut, müssen die Youngsters auch mal auf die Nase fallen.
LG Hans-Jürgen
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