Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ufersuche im Neandertal“ von Heino Suess

.. ganz ehrlich gesagt, finde ich die Überschrift sehr
belustigend und inspirierend:
Suchst du im Neandertal, bleibt die Suche meistens schal.
Doch am Ufer
suchen Sucher,
meistens nachts und viel zu spät,
bis der Mond vielleicht aufgäht. LG Inge hg

Heino Suess (19.03.2014):
Danke für dein Lesen u. den heiteren Kommentar, liebe Alma! Herzl., Heino.

Eine schöne Rückschau auf ein Leben mit Texten und Gedichten. Spricht mich an und auch ich kann mich zum Teil darin spiegeln. Ich finde aber das Resümee ist zu hart - Deine Blüte ist doch nicht vorrüber, das sieht man an dem Gedicht hier. Und es gibt viele Länder wo Namen genannt werden, oder auch nicht - Deiner ist sicher auch dabei. Und wenn nicht hier, dann woanders. LG Andi

Heino Suess (19.03.2014):
Danke für deinen zusprechenden Kommentar, lieber Andi! Herzl., Heino.

Lieber Heino, ich habe Dein Gedicht so aufgenommen, wie Du es verstanden wissen willst. (s. Deine Anmerkung) Wie Du mit der schwierigen Thematik umgehst und diese
in harmonische Verse setzt ist schon hervorragende Lyrik.

Heino Suess (17.03.2014):
Lieber Ketti, herzlichen Dank für dein Lesen und deine Rückmeldung. Deine Bewertung ehrt und freut mich auch! LG, Heino.

Lieber Heino,

kennst du noch die uralte Werbung mit dem "Lenor-Gewissen"? Es ist von Zeit zu Zeit nicht schlecht, mal von außen auf sich selbst schauen - diese Selbstdistanz klärt den Geist und den Blick auf die In-sich-Kreisenden..

Das Gedicht ist aber nicht "nur" inhaltlich ein besonderes Heino-Werk :-)

Liebe Grüße
Faro

Heino Suess (19.03.2014):
Auch dir, lieber Faro, herzlichen Dank für´s Lesen und den zustimmenden Kommentar! Lieben Gruß, Heino.