Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Fliege Fridolin“ von Marianne Kardinal


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Ich hoffe, du kannst auch das Gespenst vertreiben.
Beste Grüße Bernhard
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Der Friddolin der 1. Strophe,
der schrieb sich noch mit Doppel-"d".
Ich denk', dann hast ihm eins zerdrückt
beim nächtlichen Kampf im Bett, juchee.
Da siehst du mal wie großzügig
er schon bei seinem Namen war.
Das lässt drauf schließen, dass er auch
sehr ungezügelt im Ärgern war.
Jetzt summt sein Geist noch wach herum,
und das ist schon sehr sonderbar.
Es kann schon sein, dass dieses Tierchen
total in dich verliebt nur war...

Anmerkung: und werf' (und werfe) sodann mein Kissen drüber...)

Liebe Grüße
Renate
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ich entschuldige mich an der Stelle ausdrücklich bei allen Fliegen - so an die hundert - die im Lauf der Jahre
unter meiner Plastikklatsche ihr
Leben ließen...Kann aber auch sein, daß
ich daneben gekloppt hab...)))

Lustig, Marianne. Gefällt mir.

Munteren Gruß von Ralph

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