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Renate Tank (26.03.2014):
Lieber Patrick, ich danke dir für deinen Kommentar, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen: auch wenn ich in der ICH-Form geschrieben habe, so ist das mehr so zu verstehen, dass es wohl jeder Mensch so sprechen könnte... Ich denke, dass wir alle schon in ähnlichen Situationen waren. Und Schlussgedanken kann sich auch jeder selbst bilden, je nachdem, wie man die Worte im Gedicht auffasst. Liebe Grüße zu dir, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Dein Kommentar gefällt mir, lieber Bertl. So sehe ich es in diesem Fall ebenfalls. Vielen Dank und liebe Grüße, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Lieber Andi, bei diesem Gedicht kann man verschiedene Lesearten herausholen. Du hast den "Unglückswurm" als selbst belastet gesehen und ihn somit ein wenig in Schutz genommen, weil das auch tatsächlich so enden könnte, wie du geschrieben hast. Und dein Resümee wäre ebenfalls gut denkbar. Vielen Dank für deine Ausführungen und liebe Grüße, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Liebe Ilse und Horst, so ist es gewiss manchmal, dass man selbst gerade auch belastet ist, aber ich denke ebenfalls dazu, wenn man bemerkt, dass es dem Freund tatsächlich SEHR schlecht geht, was in diesem Gedicht auch betont wurde, dann sollte man seine Dinge doch mal ein wenig zurückstellen und trotzdem Anteil nehmen. Manchmal genügt ja schon als erste Hilfeleistung die Gesprächszeit, die man sich nimmt und ein gutes Wort. Danke sehr für den Kommentar und liebe Grüße zu euch beiden, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Der Freund will die Trübsal des anderen nicht finden, weil er schlicht gesagt im Moment keine Lust auf Klagen hat. Daraufhin dreht sich der andere sehr enttäuscht um und geht. Die Freundschaft scheint zerbrochen, weil die Haltung des anderen in diesem Fall sehr egoistisch war. Aber der Wegschauer beklagt sich dann noch darüber und empfindet sich als Unglückswurm, der zu bedauern ist. So geht es im Leben doch öfter mal zu... Danke für deine Worte dazu und liebe Grüße, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Liebe Irene, du hast das Gedicht 1:1 so interpretiert, wie ich es selbst sehe. Das sollte es zum Ausdruck bringen, aber sicher kann man es auch noch etwas anders lesen, wie z.B. Andreas Thon. Ich danke dir für den durchdachten Kommentar und grüße dich herzlich, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Liebe Gerhild, ich bedanke mich für die Gedanken und deine Leseart. Es gibt immer mal Momente im Leben, da läuft die Kommunikation aus dem Ruder; das kann mehrere Gründe haben. Ja, man muss schauen, ob sich das in eine gewisse Gleichgültigkeit verändert - dann ist es besser, von solch einer Freundschaft Abstand zu nehmen.
Liebe Grüße, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Liebe Christa, in diesem Fall wäre es schon angebracht gewesen, denn das sich "drum drücken wollen" des Freundes geschah aus einer einfachen Unlust heraus, obzwar er hätte bemerken müssen, dass es dem anderen wirklich sehr schlecht geht. Ja, dein Abschlusssatz wäre absolut die bessere Lösung gewesen. Hier wollte ich einfach nur verdeutlichen, dass manche Menschen ihr eigenes Fehlverhalten aus Egoismus nicht so heftig und schlimm einschätzen. Sie empfinden sich noch als beklagenswert, weil sich der andere enttäuscht, aber berechtigt, abgewandt hat. Liebe Grüße zu dir und vielen Dank für deinen Kommentar, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Liebe Christina, ich habe mit dem "Unglückswurm" kein Mitleid. In diesem Fall wäre es schon angebracht gewesen, dem Freund zuzuhören, denn das sich "drum drücken wollen" geschah aus einer einfachen Unlust heraus, obzwar er hätte bemerken müssen, dass es dem anderen wirklich sehr schlecht geht. Hier wollte ich einfach nur verdeutlichen, dass manche Menschen ihr eigenes Fehlverhalten (Egoismus) nicht so heftig und schlimm einschätzen. Sie empfinden sich noch als beklagenswert, weil sich der andere enttäuscht, (aber berechtigt), abgewandt hat. Liebe Grüße zu dir und vielen Dank für deinen Kommentar, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Ja, liebe Anna, das gibt es natürlich auch. Aber hier war es schon offensichtlich, dass der andere einfach keine Lust hatte, seinem Freund zuzuhören, obzwar es ihm anzusehen war, dass es ihm sehr schlecht ging. Dass er sich zum Schluss noch selbst bedauert und nicht verstehen kann, warum der Freund wortlos ging, das krönt ja alles noch. Aber so laufen manche Menschen herum, selbstverliebt und egoistisch auch in Momenten, wo nach anderem gefragt wäre... Vielen Dank für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Renate.
Renate Tank (26.03.2014):
Liebe Helga, deinem Kommentar ist nichts hinzuzufügen; er ist einfach trefflich formuliert - und genau so war meine Intention. Vielen Dank für deine Überlegungen und viele Grüße, Renate.
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