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„Ich möcht' mit dir...“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl., ein tolles Gedicht in Anlehnung von Irenes Gedicht.
Wenn Eure gemeinsame Denkungsweise für
uns Menschen bindend wäre, sähe die Welt anders auc.

LG Hans-Jürgen

Adalbert Nagele (27.03.2014):
...schön wär's, Hans-Jürgen;-) lG von Bertl.

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Gute Gedanken poetisch umgesetzt, Bertl.
Gefällt mir sehr und ich hoffe, dass du
mit diesen Wünschen Erfolg hast - auch
wenn er vielleicht nur bescheiden
ausfallen mag - ist schon etwas
erreicht.
Grüße in die Nacht, Helga

Adalbert Nagele (25.03.2014):
...Helga, gezielte, überzeugende, gute Erklärungen führen immer wieder ans Ziel. Man darf nur nicht alles hinnehmen, was einem so vorgegaukelt wird. Ein Dankeschön mit lG, Bertl.

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Das ist ein hoher Anspruch, lieber Bertl, und wer hat ihn nicht schon oftmals gedacht! Auf der anderen Seite würde ich dann den Mitmenschen aber auch vorschreiben, was richtig und falsch ist. Wahrscheinlich muss das jeder selbst herausfinden - und dazu hätte jeder ja die Möglichkeiten.

Im guten Beispiel, mit Mut, steckt vielleicht die größte Möglichkeit, Menschen zum besseren Handeln zu bewegen. Der größte "Reformer" (um dieses Wort mal zu gebrauchen) war für mich Christus - aber wer hört auf Seine Worte und nimmt sie ernst? Es sähe in der Welt gewiss viel besser aus, würde Sein Wort überall umgesetzt, denn die Liebe ist das Mittel dazu. Aber wo fängt für den einzelnen Menschen Liebe an, was ist für den einzelnen Menschen Liebe und wo hört die Liebe des einzelnen Menschen auf?

Darüber sollte JEDER immer wieder neu nachdenken, neu anfangen, sonst verlieren sich alle gutgemeinten Wünsche und Gedanken. Der Mensch ist zu fehlbar, das haben wir an uns selbst schon oft genug erfahren. Die gesamte Weltgeschichte in ihrem Verlauf bis heute zeigt uns es immer wieder. Es wäre besser, sich an Gottes Worten zu orientieren und das Leben immer wieder danach auszurichten. Dann wird auch ein Vergeben möglich - denn das ist m.E. der große Baustein, der zu oft verworfen wird in der Welt.

Jetzt habe ich wieder lang über meine Gedanken geschrieben. Ich glaube nicht, dass es auch ganz die deinen trifft. Das Thema ist ja weltumspannend und fast zu groß für uns wankelmütige Menschen - aber es hat auch niemand je gesagt, dass "ein Aufstieg zum Besseren" leicht ist. Es kostet immer Anstrengungen, und manche fallen aus diesen Anstrengungen heraus, weil diese auch ermüden können. Dann geht es wieder um Auge um Auge, Zahn um Zahn, weil die Gewalt leichter scheint (...aber eben nur scheint!).

Liebe Grüße
Renate

Adalbert Nagele (25.03.2014):
...merci Renate, für dein interessantes Statement. Kurz zu Reformer möcht' ich sagen: "Jesus war ein gutes Mittel zum Zweck, mit dem man einen Teil der Menschen gut einschüchtern konnte und mit den 10 Geboten leicht wieder zu Zucht und Ordnung bewegen konnte. Heute aber muss allgemein viel gute Überzeugungsarbeit geleistet werden, sonst wird sich Gewalt immer mehr ausbreiten und das heißt dann, noch einige Reiche mehr, die tun können, was sie wollen und immer mehr Arme und Steuerzahler, die dabei zugrunde gehen, ohne für ihre Arbeit jemals leistungsgerecht entlohnt worden zu sein." LG von Bertl.

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Hallo Bertl,

es gigt viele Dinge, die man gern
möchte.
Leider gibt es viele unübersteigbare
Hürden, die es verhindern. So sei
zufrieden, was dir beschieden.

LG von Karl-Heinz

Adalbert Nagele (25.03.2014):
...ja, so ist es, Karl-Heinz;-)) ich respektiere deine große Lebenserfahrung, wo du mir ja rein zeitlich aber auch auf Grund deiner Erlebnisse doch einiges voraus hast. Merci und lG, Bertl.

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Hallo Adalbert,
ein sehr schönes, mit viel Gefühl
geschriebenes Gedicht, das besonders in
diese schwere Zeit hineinpasst, zumal
man um den Erhalt des Friedens in Europa
und der ganzen Welt sich echte Sorgen
machen muss.
LG. Michael

Adalbert Nagele (25.03.2014):
...merci Michael, du hast es ganz richtig gesehen. LG von Bertl.

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Lieber Bertl!

Gute Gedanken; aber leider aussichtslos.
Man möchte so vieles verändern und muss
sich dennoch geschlagen geben.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (25.03.2014):
...Ilse, solange man aber immer noch gewillt ist, etwas zu verändern, lebt man noch!!! Ein Dankeschön mit lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

wenn man sich etwas so sehr wünscht, dann schafft man das auch-manchmal.
Zumindest hast du es versucht!
Liebe Grüße
Christina

Adalbert Nagele (24.03.2014):
...ist es auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, Christina, aber viele solcher Tropfen höhlen ihn aus und das alleine erklärt schon ein wenig den Sinn des Lebens. Nützen wir also unsere gemeinsamen Stärken. GlG von Bertl.

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Du hast hier Dir sehr gute Sachen vorgenommen und würde sich doch nur all dies erfüllen!!! Doch bei so einigem bin ich sehr skeptisch, ja mein Spezl Don Bertolucci da gibt es immer wieder einige Mitmenschen, die hier nicht konform denken! Gott wird wissen warum er diese so erschaffen hat. Dir jedoch liebe Grüße der Don Francesco

Adalbert Nagele (24.03.2014):
...ist es auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, Don Francesco, aber viele solcher Tropfen höhlen ihn aus und das alleine erklärt schon ein wenig den Sinn des Lebens. Nützen wir also unsere gemeinsamen Stärken. GlG von Bertolucci.

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Lieber Bertl,
mögen diese Wünsche auf friedlicher Ebene in Erfüllung gehen. Gute Gedanken unter diesem Titel von dir verfasst.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (24.03.2014):
...Gundel, leider ist fast jeder Mensch bloß sich selbst am nächsten;-) so wird es auch nie eine heile Welt für alle geben. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl, ich wünsche dir den Erfolg für deine Wünsche. Liebe Grüße Norbert

Adalbert Nagele (24.03.2014):
...danke Norbert, aber leider ist fast jeder Mensch bloß sich selbst am nächsten;-) so wird es auch nie eine heile Welt für alle geben. GN8 und lG, Bertl.

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zwecks gegenseitigem sich Lieben...Den
Satz im Besonderen muß ich einfach ganz
dolle gernhaben, Adalbert. Der kommt
so schlicht und entwaffnend ehrlich daher, daß ich
Dich denn auch noch liebhab...)))

Prima Pendant zu Irenes Gedicht!

Gruß
Ralph


Adalbert Nagele (24.03.2014):
...Ralph, ja so kleine, überzeugende, ehrliche Gefühlsmomente sollten sich in viel mehr Köpfen verankern;-)) dann wäre unsere Welt vielleicht noch zu retten. Ich danke dir, bleib fit und munter. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

man möchte oft vielen Menschen sagen, dass die Liebe schöner ist, als der Hass. Mir fehlt so ganz das "Diktatur-Syndrom" und kann deshalb nicht verstehen, dass so viele, welche das Sagen haben, dahinein verfallen. Dieses Machtdenken kann ich nicht nachvollziehen. Ich war und bin immer für Leben und leben lassen. War immer mein Motto. Habe viel Erfolg damit, was Du Dir hier wünschst und ich wünsch Dir eine gute Zeit.

liebe Grüße,

Heidi


Adalbert Nagele (25.03.2014):
...Heidi, als alter Faun bringe ich einiges an Erfahrung mit und wenn die Jugend clever ist, dann kann auch die ganz gut nachvollziehen, was ich meine. Eines sollte man aber heutzutage sicher nicht mehr tun, und das ist duckmäusern. LG von Bertl.

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