Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nabelschnüre der Netze“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

ein Lächeln macht die Sekunde zur Stunde und die Liebe hält die Zeit sowieso an...

Liebe Grüße Faro

August Sonnenfisch (26.03.2014):
Das ist es, lieber Faro! Wir haben die Macht, die Zeit anzuhalten! Und das "funktioniert" auch hier im Forum! Herzlich: August

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Die Zeit haben wir bemessen.
Und eine Stunde bleibt immer eine Stunde.
Was haben WIR vergessen,
dass es scheint,
die Zeit sei zu vermessen?!

Liebe Grüße
Renate



August Sonnenfisch (25.03.2014):
Wie wahr, liebe Renate! Und ein Wein schmeckt auch nicht immer wie immer: heute schmeckt er wie heute in der Sonne mir dir und morgen schmeckt er wie morgen hinter dem Ofen mit mir allein. Ich danke dir! Herzlich: August.

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Lieber August, zur rechten Zeit aussteigen ist wichtig, dann hat man auch noch was vom Leben.
Lieben Gruß von Christa

August Sonnenfisch (25.03.2014):
Wie wahr, liebe Christa: sonst ist man ausgepowert am Ende der Fahnenstange. Sie nennen es Freiheit und Zuverlässigkeit! Ich danke dir! Herzlich: August

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...merci August, es gibt leider nur wenige so beherzte wie dich, die über unsre kranke Zeit noch sprechen und daran etwas noch verändern wollen.
Für mich geschieht gute Arbeit nur durch Motivation und ohne dauernde Zeitkontrolle. Alles andre macht unsere Gesellschaft noch kranker als sie schon ist.
LG von Bertl.

August Sonnenfisch (26.03.2014):
Wir sind schon drin in der Katastrophe, lieber Bertl, sie kommt nicht erst. Und dennoch passiert manches, was zwar quantitativ gesehen nicht ins Gewicht fällt, was aber wegen seiner hohen Schwingung die noch sensiblen Herzen höher schlagen lässt. ... Ich danke dir! Herzlich: August.

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Klasse, lieber August. Das gefällt mir sehr weil es eine, mit schwarzem Humor geschriebene, Beschreibung einer Gesellschaft ist, die am *Höher, Schneller, Weiter* erkrankt ist und als Ausweg nur noch mehr Tempo kennt. Jedenfalls im ersten Teil. Der zweite Teil kann einen schon neidisch machen (also jene die es nicht schaffen sich aus der Maschine zu stürzen). Am Besten finde ich *Aussteigen! schreie ich hinüber.Keine Zeit! blaffen sie zurück.* Das zeigt wie sehr die Zeit (als Gesellschaftsbeschreibung) mit sich und die Menschen von ihr beschäftigt sind. Tolles Gedicht. LG Andi

August Sonnenfisch (26.03.2014):
Ich danke dir, lieber Andreas, für dein Mitgehen! Und ich grüße dich herzlich mit einem Satz von Faro, der soeben einging: "Ein Lächeln macht die Sekunde zur Stunde"! ... August

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