Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es dreht sich alles um die Haare“ von Hans-Juergen Ketteler

Lieber Hans-Jürgen,

wozu muss sich Langen schinden,
wenn es nichts doch gibt zu finden? :-)


Liebe Grüße
Faro

Hans-Juergen Ketteler (28.03.2014):
Lieber Faro, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich bin Deiner Meinung und hätte den "Haarschnitt", der keiner sein konnte , abgelehnt.

Eine nicht ganz haarige Angelegenheit!

Hans-Juergen Ketteler (27.03.2014):
Auch Alpezin forte kann da nichts mehr retten. LG Hans-Jürgen

Ha, ha, ha - das ist ja klar.
Für Nichts wollen alle abkassiern,
da muss man ja die Haare verliern!

Dies gehört zu den Pointen, von denen viele nur träumten.

Liebe Grüße
Renate

Hans-Juergen Ketteler (27.03.2014):
Liebe Renate, vielen Dank für Deinen Kommentar. Er hätte sich wohl besser den Kahlkopf mit Bohnerwachs einschmieren lassen. Das wäre zumindest schnller über die Bühne gegangen. LG Hans-Jürgen

GG- mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Oder mal biblisch: wersuchert, der findet.
LG von Monika

Hans-Juergen Ketteler (27.03.2014):
Liebe Monika, vielen Dank für Deinen Kommentar.Für mich gilt auch allmählich die biblische Linie: Meine Haare sind mittlerweise auch reichlich dünn geworden. Das geschilderte Ereignis hat mich jedoch skeptisch gemacht. Ich würde dem Friseur vor Arbeitsbeginn sagen, dass ich keinen Finderlohn bezahlen werde. LG Hans-Jürgen

Lieber Hans-Jürgen,
das war ja wieder "ein Hammer"!! Wo
holst du das eigentlich alles her?
Mein Vater hatte, seit er 17 Jahre alt
war, eine Glatze. Heute wäre er modern,
doch damals war das schlimm.
Doch er war ein Spassvogel. Manchmal
schmiss er den Kopf nach hinten als ob
er den Kopf voller Haare nach hinten
schütteln wollte. Wir haben uns immer
darüber gefreut, und gelacht.
Herzlich Wally

Hans-Juergen Ketteler (27.03.2014):
Liebe Wally, ich danke Dir für Deinen netten und wohlwollenden Kommentar. So haben sich die Zeiten geändert.Ein glatzköpfiger Bachelor -wie der letzte- wäre im Vorfeld aussortiert worden. LG Hans-Jürgen