Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ohne Begrenzung“ von Anita Namer

Liebe Anita,
das ist eine Art "Göttlichkeit" der Betrachtung. Sie entbehrt nicht einer gewissen Sehnsucht. Liegt in unserem Hirn nicht dennoch eine "physikalische" Begrenztheit, die von seiner Struktur und vor allem Gesundheit anhängt?
LG in den Tag Bernhard

Anita Namer (28.03.2014):
lieber Bernhard, lach - knapp 3 Zeilen von dir - und in meinem Kopf "sprudelt`s". Was sollte uns in unserem Hirn begrenzen - wenn nicht unser Glaube, dass unser Denken - und alles darüber hinaus begrenzt sein könnte?? Die Gesundheit - darüber könnte ich stundenlang diskutieren? Wieso sollte uns da etwas einschränken? Vielleicht werden unsere Dimensionen nur erweitert...anders gesteckt? Wie denken wir über Krankheit? Meist sehen wir in ihr nur etwas Negatives, etwas, das uns einschränkt - warum? Vielleicht ist Krankheit durchaus positiv - sie lässt uns aufhorchen, überdenken - wie und was wir leben? Vielleicht meint es unser Körper nur gut mit uns - und sagt uns damit einfach - pass mal auf!!! Ich glaube - wir sind grenzenlos - und je mehr wir das für uns zulassen, desto freier und grenzenloser werden wir. Das wünsch ich dir und mir, Anita

JA!

Anita Namer (28.03.2014):
Lach....liebe Wolke - kurz und bündig....aber wir verstehen uns auch ohne Worte! Drück dich lieb!

Liebe Anita, hier kann man alles nur als
Vollkommenheit bezeichnen.
Schön, dass es das noch gibt.
Lb. Gruß
Gerhild

Anita Namer (28.03.2014):
liebe Gerhild, wow - was für ein Kommentar! Danke dir!Ich freu mich dolle, herzliche Grüße, Anita