Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warum schwarz-weiß?“ von Heinz-Walter Hoetter


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Gute Frage, aber sind nicht auch zwischen Schwarz und Weiß viele Schattierungen?
Nachdenklich grüßt dich Christa, der auch oft die Farben fehlen.....

Heinz-Walter Hoetter (02.04.2014):
Liebe Christa, wenn ein Mensch alles schwarz-weiß sieht, gibt es für ihn beispielsweise eben nur "das Gute" und "das Böse", aber keine Schattierungen dazwischen. Die Schattierungen zwischen schwarz und weiß sind eigentlich "Graustufen", nicht mehr und nicht weniger. Diese meinte oder besprach ich in meinem kleinen Gedicht aber nicht, sondern meinte eigentlich die Buntheit der Natur, die durch das weiße Licht erst ermöglicht wird (siehe Reflexion Farbe und Licht bzw. Farbspektrum usw.). Schwarz-weiß oder deren Schattierungen sind Extreme, die man auch als Schwarzweißmalerei bezeichnen könnte. Die Welt ist also bunt und nicht eintönig. Das sollten wir auch auf unser Gemüt wirken lassen und uns der Schönheit der Natur, mit all ihren unzähligen Facetten, nicht verschließen. Gruß Heinz-W.

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also, meins ist knallbunt, Heinz-Walter...wenn´s nicht grade mal wieder
schwarz-weiss ist...Jo mei (war doch
ein Titel Deiner Gedichte) In dem Sinne:
wie´s kommt, wirds genommen...Also: her damit!)))

Bleib munter.

Ralph

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Das Leben ist voller Gegensätze und voller
Dualitäten. Warum nicht schwarz und weiß.
Beste Grüße Bernhard

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