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„Humor der Götter“ von Peter Spiegelbauer


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Manchmal dacht ich schon bei mir,
wer will bewusst mich denn quälen!
Wer verlangt von mir so sehr,
mich aus meiner Haut zu schälen!
Da kamen mir schon bald die Götter
in den Sinn, die spielend mit dem
Menschen spielen, die zerwühlen
allen Sinn und wenn sie vor Spaß
trunken sind, die heiße Stirn
des Menschleins wieder kühlen...

Man kann sich manchmal keinen Reim drauf machen, ob es ein kleiner Trost des Schicksals ist, wenn zu einem selbstquälerischen Zeitpunkt plötzlich "eine Tür aufgeht" und eine Freude einkehrt. Seltsam ist das, aber auch von mir schon mehrfach erlebt.

Liebe Grüße von Renate


Peter Spiegelbauer (10.04.2014):
Hallo Renate, vielen lieben Dank für deine gereimten Zeilen, die mir gut gefielen. Mit diesem Thema bzw. mit der Bewältigung des Selbigen, hat wohl jeder seine ganz eigenen Erfahrungen, stell ich mir vor. Liebe Grüße Peter Spiegelbauer

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Servus Peter, ein äußerst liebes Gedicht, auch wenn es mit Schmerz und Enttäuschung beginnt! Da will ich mit einem Satz von K.H. Waggerl antworten:
Liebe immer, wenn nicht jemand, so doch etwas, und dieser Satz hat mich auch schon mehrfach getröstet.
Du schreibst fleißig, ich bin gedanklich schon auf Reisen... aber ich habe ja hier schon an die 400 Gedichte...
Sonntagsgruß von Christa

Peter Spiegelbauer (10.04.2014):
Hallo Christa, von der Stimmung her sollte es eine Art "Hommage" an Herbert Grönemeyers -Was soll das- sein. Ich finde, dass zwar der Inhalt beider Werke wenig miteinander zu tun hat, und dann wieder doch Einiges, aber von der Stimmung her hab ich dieses Lied von ihm immer bewundert. Da es etwas zu tiefst Trauriges doch mit einem Augenzwinkern erzählt. Mir ist das bestimmt nicht so gut gelungen wie Herrn Grönemeyer, doch von deinen schönen Worten fühl ich mich sehr geschmeichelt. Danke dir dafür. Liebe Grüße Peter Spiegelbauer

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