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„Gedicht für faule Leser“ von Inge Hoppe-Grabinger


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lässt sich prima lesen - schon weil
das Handwerkliche super ist, Inge.
(gut, daß ich eher kein Molchtyp bin,
der siebt und siebt und sich
zum x-ten Mal fragt, was will mir der
Dichter damit sagen?)))

Kompliment an Dich.

Gruß
Ralph

Inge Hoppe-Grabinger (11.04.2014):
Hallo Ralph, wenn schon kein Molchtyp, welches Tier wärst Du dann wohl lieber? Lass mich raten: Bieber? Ich weiß nicht wieso, aber es fällt mir eben jetzt nur dieses Tier ein. Wär Dir das recht? (*.*) LG Inge hg

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Liebe Inge,

in die Worte einzutauchen,
bringt in Tiefen echte Freude.
Sind sie in der Pfeif' zu rauchen,
schwimm'n sie oben - man bereute...

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (09.04.2014):
Leider, lieber Faro, gibt es Quacksalber auf sämtlichen Stufen, wobei "tief" und "hoch" sich gegenseitig auffressen, wenn "tief" gleich "hoch" ist oder umgekehrt. Auf sich selbst zurückgeworfen ... mit einem lieben Gruß ... Ing ehg

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Liebe Inge, das ist herrlich! Aber es gibt diese wortreichen "Glanzleistungen", wo man wirklich froh ist, nur einen Satz zu verstehen... Jetzt darf Zarathustra mich auf die Reise begleiten....
Liebe Grüße von Christa

Inge Hoppe-Grabinger (09.04.2014):
Danke für den KOmmentar, liebe Christa. Vielleicht könntest Du erst bei Wikipedia eine Zusammenfassung des Zarathustra lesen ??? Vielleicht spart das echte Lebenszeit .... die man schön für wundersame Momente des (echten) Lebens verwenden könnte? (glaube ich mit gutem Gewissen empfehlen zu dürfen) (_._) LG Inge hg

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Leichthin und witzig und geistreich,
geschrieben, liebe Inge!
Und das noch mit die Seele erfreuenden Bildern:
von Molchen, Wortgedrängen
(man fühlt sich an überfüllte Züge erinnert),
von Zeichen-Zipfeln und Ideengipfeln,
und Lesestrategien,
die Wälzer Satz um Satz
durch Siebe durch- und durchsieben,
nicht zu vergessen die
eingedampften Übrigbleibsel ...
Zumal das alles
mit der Aussicht,
beim Lesen
nur noch von einem einzigen Satz
behelligt zu werden!
Eine besonders anziehende Perspektive
für die Leserschaft
von solch vielwortigen
Schreiberlingen wie mich!
Ich danke dir für diesen Lesegenuss -
der selbst dann noch ein Genuss
gewesen wäre,
wenn dieses dein Gedicht
um ein paar Strophen länger gewesen wäre.
Herzlich: August

Inge Hoppe-Grabinger (09.04.2014):
... noch ein paar Strophen? Ich hatte eine, die letzte, die ich aber gestrichen habe, weil ... da blieb kein Wort mehr übrig, und das wollte ich dann doch nicht ... Danke für Einfühlen ... LG Inge hg

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