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Renate Tank (18.05.2014):
Lieber Claus, ich habe eine lange Zeit gedacht, Glaube, wenn er einmal in einem ist, bleibt ewig bestehen. Aber ganz so ist es nicht - auch das musste ich bei mir feststellen. Da gab es auch die berühmten Wege durch die Wüste... Was für mich sehr wichig war: immer wieder nach dem Wasser des Lebens Ausschau zu halten, zu graben. Das heißt, Gott nicht total aus dem Blickfeld zu verlieren, immer wieder an Ihn zu denken, mich innerlich mit Ihm zu beschäftigen, Seine Worte zu reflektieren und in mein Leben zu übertragen. Ich wollte Ihn ja nicht verlieren, aber es gibt Zeiten, da entfernt man sich manchmal sehr weit. Da war aber auch immer wieder eine Sehnsucht, Ihm erneut nahe zu kommen, Ihn wieder tief zu spüren. Glauben zu können und den Glauben sein ganzes Leben hindurch zu vertiefen, das geschieht nicht allein aus eigener Kraft: hier ist die Gnade am Werk. Um diese Gnade kann man bitten in seinen Gebeten. Wer ehrlich darum bittet und aus ganzem Herzen, der wird im Laufe der Zeit eine "Veränderung" in sich/bei sich feststellen, die den menschlichen Geist weiter führt. Die Seele atmet auf und sucht den guten Weg. Ich wünsche dir diesen beglückenden Weg, der auch Schweres leichter macht. Herzlichen Gruß zu dir, Renate.
Renate Tank (25.04.2014):
Lieber August, welche lieben und erbaulichen Worte hast du an mich gerichtet! Ich danke dir sehr für diese Herzlichkeit. Im Moment bin ich gesundheitlich nicht fit; vielleicht hast du schon bemerkt, dass ich im Moment fast nicht vertreten bin. Das wird sich hoffentlich in absehbarer Zeit wieder ändern. Alles Liebe und Gute dir und viele Grüße, Renate.
Renate Tank (26.04.2014):
Lieber Bertl, die gute Stimme (Gott) spricht jeden Tag zu uns; wir müssen nur aufmerksam hinhören. Jesus Christus spricht: „Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir und ich gebe ihnen das ewige Leben.“ (Joh. 10,27-28) Aber wenn der Mensch verstockt bleibt, sich über den Geist Gottes erhebt, wird er die Stimme nicht hören können, da er sein eigenes Denken ja höher einschätzt und Gott einen Tor nennt. Zum Horchen gehört Demut. Ich wünsche uns allen ein gutes Hinhorchen und Aufhorchen. Liebe Grüße zu dir, Renate.
Renate Tank (26.04.2014):
Liebe Gabriele, ganz herzlich bedanke ich mich für deinen so lieben Kommentar. Schon wieder bin ich so verspätet mit dem Antworten... Alles Liebe und Gute, Renate.
Renate Tank (22.04.2014):
Lieber Andi, du brauchst deinen Kommentar nicht zu löschen... Genau so, wie du es aufgenommen hast, so ist es von mir gemeint. Ja, ich/wir alle hatten ein besonders schönes Osterfest zusammen verlebt. Freude und Wohlbehagen pur. Das herrliche Wetter hat allem noch die Krone aufgesetzt. Ich danke dir für deinen vorzüglichen Kommentar und grüße herzlich nach Berlin, Renate.
Renate Tank (22.04.2014):
Lieber Hans-Jürgen, ich weiß nicht, was aus Jennifer Rush geworden ist. Vielleicht erfährt man Näheres, wenn man mal googelt. Mein Gedicht/Aussage hat mit der Sängerin aber nichts zu tun - the power of love - bezieht sich hier allein auf die Kraft der Liebe von Jesus Christus, auch wenn das ein Erfolgstitel dieser stimmgewaltigen Sängerin war. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar und grüße dich herzlich, Renate.
Renate Tank (22.04.2014):
Lieber Klaus, schön hast du das gesagt. Ich wünsche, dass von dieser Kraft/Stärke der Liebe auf uns alle immer etwas über springt, denn ohne sie können wir uns nicht entfalten. Danke für deine Worte dazu und liebe Grüße zu dir, Renate.
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