Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glockenklänge“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Das war wirklich ein vorzüglicher
Schildbürgerstreich.
Man hat ja einiges davon gehört und
gelesen.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (26.04.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, in diesem Falle war es ein Streich nach sorgfältiger Überlegung. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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wieder wunderschön gelungen
lieber karl heinzhabe ich
gerne gelesen. liebe grüße
an dich und hildegard von
eurer margit.

Karl-Heinz Fricke (23.04.2014):
Liebe Margit, wie immer mein Dank, und unsere guten Wünsche und Grüße begleiten dich. Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

Die Kerbe am Boot
bringt alles ins Lot.
Mit viel Geduld
sucht man die Schuld
Solch ein Verlust
Endet in Frust...

Ein toller Schildbürgerstreich...klasse..

LG Gabriele


Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Liebe Gabriele, Nicht nur in Schilda und in Schöppenstedt gab es Menschen mit verrückten Handlungen. Auch noch im heutigen Leben sterben die Narren nicht aus. Lieben Dank und herzliche Grüe auch an Bella, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,

schön bist Du hier den Schildbürgern auf der Spur.

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Liebe Ingrid, in unserer heutigen Zeit sollte es keine Schildbürger mehr geben. Narren jedoch sterben nicht aus. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

man sagt ja auch, dass am Karfreitag die Glocken nach Rom fliegen. Sie kommen erst am Ostersonntag zurück. Manchmal müssen sie sich von den Schildbürgerstreichen unserer Tage eben erholen. Aber ob sie in Italien glücklicher wären, wenn sie dort blieben? Ich weiß nicht, lach. Sehr fein ausgedachtes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Liebe Heidi, viele Glocken, die eigentlich den Frieden einläuten sollten, wurden im Kriege nach der Umschmelzung vielen zum Verderben. Ich danke dir für die netten Worte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Deine lustigen Glockenklänge haben den weiten Weg zu uns geschafft und Spaß beim Lesen gebracht.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Lieber Hans-Jürgen, Die Schildabürger waren im Land für ihren Unsinn wohlbekannt. Sie bauten in ihre Kirche dicht, Fenster für das Sonnenlicht, trugen in Körben es hinein, erzeugten aber keinen Schein. Danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

Da haben sie sich angestrengt,
die schöne Glocke noch versenkt,
um sich nach all den Krieges-Wirren,
bei der Bergung zu verirren.
So sprach dann der Pastor zu Tische:
Manch Glockenklnag ist nur für Fische!

Ein schönes und amüsantes Gedicht, wo man aktuell noch Osterglocken hinzufügen könnte...hihi...
Ich vermute sehr, dass das 2.letzte Wort in Zeile 8 hören heissen soll.
Liebe grüße sendet, Roland

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Lieber Roland, danke für den schönen Reim und für die Verbesserung des Tippfehlers. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, wenn sie könnten, so Glocken hätten vieles zu erzählen.

Gern gelesen, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Hallo Bertl, am Meisten hat Schiller von der Glocke gewusst. Wir mussten es auswendig lernen. Das war vielleicht eine Traktur. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein lustiges Gedicht mit
Erinnerungen an die Schildbürgerstreiche.
Schmunzelgrüße zu Ostern sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Liebe Christiane, obwohl unsere Welt so nüchtern geworden ist, gibt es noch die Schildbürgerstreiche, die sich unsere Politiker leisten, leider nicht oft zum Wohle des Volkes. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

21.04.2014
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Lieber Karl-Heinz,
Geschichten der “Schildbürger“ liefern Höhenflüge und Schlagzeilen durch Raum und Zeit, wie aus einer
anderen Welt. Viele “Wirrköpfe“ sorgen auch in deinem wunderbaren Gedicht für unheilsam-schwangere
Aktionen. Sie lassen fast ähnlich schulbuchmäßige lokalpolitische Nachahmungseffekte aufkommen. Wenn
auch in deinem Gedicht die Glocken in der Versenkung verschwunden sind, sorgt auch in der heutigen
Zeit manches Glockengeläut für verzerrende Situationen und Besinnungslosigkeit.
Mit frdl. Gruß zum 2. Ostertag; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Lieber Karl-Heinz, Schildbürger gab es früher in jeder Stadt und gewiss heute auch noch. Ich denke nur an die Originale von Goslar. Für deinen netten Kommentar wie immer mein Dank. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Schildas Bürger, gell?
Wünsche Dir und Deiner Frau zu Otern besinnlichem sonnige Tage, KH!°

Karl-Heinz Fricke (22.04.2014):
Hallo Paul, Originale gibt es immer in jedem Ort, so wie es auch in jeder Kompanie einen Heini gibt, der das Opfer des Gespötts wird. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heiny

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