Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weich“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
irgendwie seltsame Träume, von der Arbeit und vom Chef möchte ich nun nicht unbedingt träumen. Mein Himmelbett ist mitten im Grünen in weichen Mooskissen und lass ich mich von zarten Schmetterlingen küssen, das schreibt dir die Natur-Träumerin Gundel...


Georges Ettlin (23.04.2014):
Guten Tag, liebe Gundel!-)) Das Gedicht wurde viel gelesen, aber nicht kommentiert. Da bin ich ja froh um Dich (schmunzel*) Das Gedicht ist humoristisch gemeint, nimmt aber Bezug auf Aengste, die viele Arbeitnehmer vor dem kommenden Arbeitstag haben. Da träumt man sich eine weiche Idealwelt zusammen. Die Schmetterlinge landen gerne auch auf mir, wenn ich im Sommer mich auf Moos und Wiesen setze. Herzliche Grüsse der lieben Gundel im Himmelbett von Georges

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