Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weimar: Der Stein des guten Glücks“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Schön gedichtet, liebe Inge!
Über eine m. E. bedeutsame
Angelegenheit des Lebens:
hat es widerspruchslos zu sein -
oder darf es widersprüchlich sich gerieren?:
in Quader und Kugel,
in Weib und Mann,
in Chaos und Ordnung,
in Yin und Yang,
in Geist und Seele,
in Kunst und Wissenschaft ...
Doch sie wollen uns permanent über EINEN LEISTEN SPANNEN:
angefangen wir selber.
Und dann kommt es, wie es kommen muss:
die Kugel heuchelt:
abgeflacht ist sie unfähig zu rollen,
was sie eigentlich sollte und wollte.
Ein Tragik, selbst in Weimar!
Inspiriert, grüßt dich der August

Inge Hoppe-Grabinger (23.04.2014):
Lieber August! Ich habe bewusst ganz viele Aspekte, die auch möglich gewesen wären, beiseite gelassen, die könnte man alle bei google nachlesen. Ja, die Widersprüchlichkeit war mir schon sehr wichtig ... aber auch ein komischer Blickwinkel, der Dir hoffent- lich etwas Spaß bereitet hat. Lieben Gruß ... Inge hg

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