Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wortschwall und Meeresrauschen“ von Heino Suess
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Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Ratschlag“ lesen
ingrid Drewing
24.04.2014
Lieber Heino,
ein schöner poetischer Ratschlag!
Sonnige Grüße aus Wiesbaden sendet Dir
Ingrid
ein schöner poetischer Ratschlag!
Sonnige Grüße aus Wiesbaden sendet Dir
Ingrid
mkvar
24.04.2014
ja lieber heino bevor ich
zum schwafeln anfange bin
ich lieber still. lieb
grüßt eure margit
zum schwafeln anfange bin
ich lieber still. lieb
grüßt eure margit
Michael Reissig
23.04.2014
Hallo Heino,
leider ist es aber nicht immer einfach
die passenden Worte zu finden. Auch
dieses ist ein Teil der wahren Kunst.
Ein sehr ansprechendes Gedicht, bei dem
du in der Kürze die Würze rüber gebracht
hast!
LG. Michael
leider ist es aber nicht immer einfach
die passenden Worte zu finden. Auch
dieses ist ein Teil der wahren Kunst.
Ein sehr ansprechendes Gedicht, bei dem
du in der Kürze die Würze rüber gebracht
hast!
LG. Michael
FranzB
23.04.2014
Ein Wort Heino! "Poesie"!!!
Gern`gelesen Grüße von Franz
Gern`gelesen Grüße von Franz
edreh
23.04.2014
Lieber Heino,
sehr schöne poetische Wortwahl zu
einer gelungenen thematischen
Gegenüberstellung, diese schreckliche
tägliche Geräuschkulisse und dann
das Rauschen von Blättern, Regen
und Wind.
Liebe Grüße
Bernd
sehr schöne poetische Wortwahl zu
einer gelungenen thematischen
Gegenüberstellung, diese schreckliche
tägliche Geräuschkulisse und dann
das Rauschen von Blättern, Regen
und Wind.
Liebe Grüße
Bernd
Sonnenfisch
23.04.2014
Wichtige Überlegungen, lieber Heino,
im Zeitalter der Phrasen.
Doch für mich ist es in erster Linie
der Ursprung der Worte,
auf den es ankommt -
weniger ihre Anzahl:
siehe Wolfgang Borcherts Prosa des Wortspiels.
Für mich ist zu fragen:
Kommen die Worte aus dem
ganzen Menschen
oder ist es nur Intellekt,
der da herüberweht (und mich anödet)?
Herzlich:
August
im Zeitalter der Phrasen.
Doch für mich ist es in erster Linie
der Ursprung der Worte,
auf den es ankommt -
weniger ihre Anzahl:
siehe Wolfgang Borcherts Prosa des Wortspiels.
Für mich ist zu fragen:
Kommen die Worte aus dem
ganzen Menschen
oder ist es nur Intellekt,
der da herüberweht (und mich anödet)?
Herzlich:
August
Roland Drinhaus
23.04.2014
Lieber Heino
Richtig
;-)
L.G. Roland
Richtig
;-)
L.G. Roland
Oleander
23.04.2014
Guten Tag, lieber Heino!-))
Deine Worte hier haben mir wieder sehr gefallen!-))
Herzliche Grüsse von Georges
Deine Worte hier haben mir wieder sehr gefallen!-))
Herzliche Grüsse von Georges
freude
23.04.2014
...das Meer singt sein Lied. Lang ist's her, doch ich schrieb auch einmal darüber. Das ist wieder der alte Heino, so wie man ihn mag und da steckt wahrlich Können dahinter.
LG von Bertl.
LG von Bertl.
Tina Regina
23.04.2014
Zwei Verse voller Heino Stärke ...
LG Elke
LG Elke
nanita
23.04.2014
Lieber Heino,
dein Gedicht ist eine sehr gute
Impression und eine Ode an das Lauschen
in die Natur. Gerade in der Moderne wird
oft so viel Wortmüll produziert wie
Abfall. Ruhe wird gleichgesetzt mit
Stillstand und der ist verpönt. Das
immer mehr, immer mehr gilt leider auch
für Worte. Sehr gelungene, nachdenklich
stimmende Zeilen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
dein Gedicht ist eine sehr gute
Impression und eine Ode an das Lauschen
in die Natur. Gerade in der Moderne wird
oft so viel Wortmüll produziert wie
Abfall. Ruhe wird gleichgesetzt mit
Stillstand und der ist verpönt. Das
immer mehr, immer mehr gilt leider auch
für Worte. Sehr gelungene, nachdenklich
stimmende Zeilen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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