Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weißer Flieder“ von Helga Edelsfeld


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Liebe Helga,

ein Gedicht das mich im tiefsten Inneren anspricht, habe ich doch bei der Beerdigung meiner Mutter in den Himmel geschaut und entdeckte ein Flugzeug, das einen Banner mit den Lettern "Ich liebe dich" hinter sich herzog... niemand der Trauergemeinde hat dies bemerkt... mir war es ein wichtiges Zeichen, die Trauer positiv zu leben

Liebe Grüße
Faro

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
Lieber Faro, ....ja, das war wohl auch ein Zeichen! Manchmal wird einem etwas geschickt oder "fällt einem etwas zu" und dafür muss man dankbar sein. Ich machte beim Tod meines Vaters auch eine Erfahrung, wo ich mir sicher bin, dass er mir diese Mitteilung unbedingt zukommen lassen wollte. Vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße und noch einen schönen Abend, Helga

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Liebe Helga,

du hast einen traurigen Moment lyrisch schön verpackt und mich mit deinen Zeilen sehr berührt.

Meine Zeit des Lesens ist sehr begrenzt, aber ich schau immer gerne bei dir rein, wenn ich im Forum bin und meine Zeit es mir erlaubt..

Liebe Grüße in dein Wochende
Gabriele

Helga Edelsfeld (04.05.2014):
Liebe Gabriele, ja, ich weiß und deshalb bedanke ich mich ganz herzlich dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast. Über deine Kommentare freue ich mich immer, da ich dich sehr schätze. Mir fehlt leider auch oft die Zeit zum Lesen und Kommentieren und manchmal - wie jetzt - schreibe ich noch spät meine Beantwortungen. Grüße in die Nacht, Helga

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Ach dein Gedicht bewegt sehr liebe
Helga. Es geschieht leider viel zu oft
dass junge Väter oder Mütter gehen
müssen. Vorige Woche wurde von einer
lieben Freundin die Tochter in Mondsee
beerdigt. Inge stammt vom Ritten und hat
den Martin Kiesenhofer aus Mondsee
geheiratet. Sie war 39 Jahre alt und hat
drei Söhne der älteste ist fünf der
jüngste fünf Monate. Das ist so
furchtbar und für die Mutter fast nicht
zu ertragen.Lieben Gruß von Anna

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
Liebe Anna, ...ja, es gibt Dinge im Leben, da fehlen einem einfach die Worte, so traurig ist das. Mich hat die Geste des Buben mit der Zeichnung für seinen verstorbenen Vater so berührt, dass ich das Gedicht ganz einfach schreiben musste. Vielen Dank für deine lieben Zeilen. Schicke dir Grüße in die Nacht, Helga

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bei der Beobachtung hätt´ ich sicher
auch ´ne Gänsehaut bekommen, Helga.

Kleine, wahre Geschichten mit viel
Tiefe, wie sie nur das echte Leben
schreibt...Gefällt mir sehr!

Gruß
Ralph

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
...ja, lieber Ralph, diese ungewollte Beobachtung hat mich tief berührt und deshalb musste ich ganz einfach ein Gedicht schreiben. Vielen Dank für deine lieben Zeilen. Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,
sehr berührend und mit Herzenswärme dein Gedicht beschrieben, gefühlvoll und geht unter die Haut.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
Liebe Gundel, herzlichen Dank für deine lieben Zeilen. Von der Geste des Buben, dem Vater eine Zeichnung auf das Grab zu legen und seinem Zwiegespräch, war ich tief berührt, dass ich das Gedicht ganz einfach schreiben musste. Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,
ein Gedicht, das zu Herzen geht.
Kinder können Gefühle ganz deutlich in Worte und zu Papier bringen.
Scheinbar ist deine mail an mich zu groß durch den Bildanhang, so dass sie deshalb nicht ankommt.
chr-wo@t-online.de

diese mail Adresse wäre den letzten Versuch wert.....
Da ist der Mailkasten größer als bei gmx.
Es tut mir leid, dass du so viel Mühe mit mir hast.
Maigruß von Chris

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
Liebe Chris, herzlichen Dank für deine lieben Zeilen. Ja, die Geste des Buben mit der Zeichnung und sein Zwiegespräch, das ich ungewollt mitbekam, haben mich tief berührt. Ich musste ganz einfach dieses Gedicht schreiben. Abendgrüße, Helga

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Ein wirklich sehr einfühlsames
Gedicht liebe Helga. Habe ich
gerne gelesen. Liebe Grüße
sendet dir und Gatten eure
Margit

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
Liebe Margit, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Die Geste mit der Zeichnung von dem Buben war so rührend, dass ich dieses Gedicht einfach schreiben musste. Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga, den Jungen tröstete es, dass der am Muttergrab gepflanzte Fliederbaum blühte. Ein rührendes und einfühlsames Gedicht. Liebe Maigrüße sendet dir Inge

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
Liebe Inge, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Diese ungewollte Beobachtung hat mich tief berührt und ich musste das Gedicht ganz einfach schreiben. Abendgrüße, Helga

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Helga, das ist so berührend!!! Ich weiß heut' noch, wie es war, als ich 14 war und mein Vater überraschend gestorben ist. Man kann und will es einfach nicht begreifen und es ändert so vieles im ganzen Familiengeschehen. Die Gefühle kenn ich immer noch, als ob es gestern war. Ein hervorragendes Gedicht;-) lG von Bertl.

Helga Edelsfeld (05.05.2014):
vielen Dank für deine lieben Zeilen, Bertl... Ja, das glaube ich dir, wenn plötzlich ein Elternteil weg fällt, gerät für ein Kind die Welt ins Wanken. Diese ungewollte Beobachtung, als der Bub seine Zeichnung auf das Grab legte und sein Zwiegespräch mit dem toten Vater, hat mich tief berührt. Da möchte man das Kind augenblicklich einfach in die Arme nehmen und trösten. Abendgrüße Helga PS: Die Schafberg - Idee ist gut, wenn du etwas organisierst, lass es mich wissen. Ich kenne außer Chris ja niemand persönlich.

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