Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zu lieben“ von Klaus Thomanek


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...und man sollte immer wieder dran arbeiten - sonst könnte sie flöten gehn...
Schöne Zeilen, Klaus!

Grüße schickt Ralph

Klaus Thomanek (04.05.2014):
Lieber Ralph, zunächst wird sie für jemanden, jemande empfunden, als ein Geschenk uns gewährt. Danach irgendwann, muss sie gehegt und auch gepfegt werden. Sie gehört niemals zu irgendeinem Besitzstand. Die Liebe lässt sich nicht besitzen. Sie ist frei und kann auch nur unter diesem Vorzeichen existieren, sonst verlässt sie, wenn auch immer, wieder. Die Liebe erzeugt ein ständiges Echo, welches fortwährend durch das füreinander tätigsein der beiden Partnern ausgelöst wird. Zu lieben ist eine Gabe und zugleich, eine Gnade. Das sollten wir alle niemals übersehen. Danke für deinen Kommentar Ralph. Herzliche Grüße von mir zu dir. Klaus

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Lieber Klaus,

mit deiner ersten Aussage bin ich nicht einverstanden: Liebe ist doch keine Tätigkeit, die man willentlich tut oder lässt. Für mich ist Liebe ein tiefgehendes Gefühl jenseits von jedem Tun. Das folgt erst, nachdem sie erwacht ist, und lässt mir die Freiheit, ihr zu folgen oder sie zu unterdrücken, aufzugeben, vor ihr zu fliehen.

Ratlose Grüße,
Irene



Klaus Thomanek (04.05.2014):
Liebe Irene, der Kommentar zum Kommentar lief ja schon über die E-Mail ab. Liebe Grüße Klaus

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Zu lieben, eine tolle Sache,
doch niemand nur den Fehler mache,
sich auf den andern zu versteifen
und vielleicht gar Besitz ergreifen.

Klaus, du hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen.

LG von Bertl.

Klaus Thomanek (04.05.2014):
Lieber Bertl, zu lieben ist nicht so einfach und deshalb sollten wir alle zunächst damit beginnen sie uns selbst gegenüber aufzubringen. Und war das zu unserer eignen Zufriedenheit möglich, so könnnen wir uns ans Aussen begeben, um sie auch dort irgendwann zu finden, sie zu erleben. Danke für deinen Kommentar Bertl. Herzliche Grüße Klaus

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