Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unbeschreibliches Land“ von Andreas Thon


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Lieber Andreas: Wenn menschlicher Geist auf leeres Papier trifft, ist das Kind dieser Liebe vielleicht ein Gedicht, so gelungen wie deins. (Hoffe, das klingt nicht geschleimt, ist mein stümperhafter Versuch, Bezug zu deinem Gedicht zu nehmen!) Liebe Grüße, Patrick Rabe

Andreas Thon (23.05.2014):
Eine wirklich interessante und vollkommen zutreffende Interpretation. Und ich finde es klingt überhaupt nicht geschleimt - es hat mich sogar dazu gebracht meinen Text noch einmal aus einem anderen, ähnlichen Blickwinkel wie Du, zu betrachten. Denn ich hab meine große Liebe ja auch durchs Gedichte schreiben kennen gelernt - so gesehen ist unsere Liebe auch ein Kind unserer Gedichte. Da hat man sich dann lesend (in den Gedichten des Anderen) getroffen und ineinander gezeilt. Also wie man es dreht und wendet es ist immer richtig ;-) Dir Danke für Deinen eintauchenden Kommentar und liebe Grüße - Andi

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Lieber Andreas,

in der KommUNIKATion schreibt sich Liebe in großen Lettern...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (10.05.2014):
Ach was soll ich zu diesem schönen Kommentar noch schreiben - er steht für sich und das Gedicht (danke extra für das Unikat, welches ja auch jede Liebe für sich ist). Auch Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße - Andi

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Du beschreibst,
was unbeschreiblich ist!
Liebe.
Und das tust du unbeschreiblich schön...in Liebe. Deine Carola

Andreas Thon (10.05.2014):
Naja, wie Du weißt bin ich ja der Meinung das die Überschrift die Achillessehne dieses Gedichtes ist (wenn auch das Unbeschreibliche darin schon stimmig ist). Aber die Liebe an sich ist sicher unbeschreiblich, wenn auch ihre Gebiete von uns beschrieben werden wollen...und wir beide haben eine besonders schöne Handschrift. Und wie die letzten Wochen gezeigt haben gibt es nichts anderes was wichtiger wäre als die Liebe zu den Seinen und sich dessen bewußt zu sein. ItL Dein Andi

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Lieber Andi, solche Liebe ist wenigstens nicht unBESCHREIBlich! Du hast sie gut beschrieben...
Liebe Grüße von Christa, die sein gestern von der Reise zurück ist.


Andreas Thon (10.05.2014):
Hallo liebe Christa, ich danke Dir für Deinen verstehenden Kommentar der mich sehr gefreut hat. Leider hab ich im Moment wenig bzw. gar keine Zeit um Kommentare zu schreiben (ich bin schon froh wenn ich mal ein Gedicht zustande bringe) da mein Vater im Krankenhaus liegt. Wenn ich mal wieder etwas Luft habe werde ich mich auf alle Fälle Deinen Gedichten und hoffentlich schönen Reiseberichten widmen und nachträglich Kommentare schteiben. Dir ein schönes Wochenende und ganz liebe Grüße - Andi

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Dass zum Schreiben hoffentlich mehr als einer bzw. eine gehört, ist offenbar dein sehnlicher Wunsch, lieber Andreas! Sich in dem, was andere schreiben, wieder zu erkennen ist ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit eine poetische Form der Solidarität. Dein Gedicht verdient auf jeden Fall Beachtung, herzl., Heino.

Andreas Thon (10.05.2014):
Hmmm...mein Gedicht verdient Beachtung. Distanzierter hätte man es kaum ausdrücken können finde ich ;-) Hier im Gedicht ist das Schreiben eher eine Metapher für die Gebiete der Liebe und die Liebe zweier Menschen. Und auch wenn man die andere (wie Du schön bemerkt hast, durchaus mögliche) Variante der Interpretation wählt, dachte ich das durch die Wahl der Gegenwartsform des Verbs deutlich wird, das es dem Wunsch schon voraus ist. Auf alle Fälle danke ich Dir für Deine begrenzte Lesezeit und werde mir Gedanken machen wie ich Texte einfacher gestalten kann. LG Andi

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Hallo Andreas,
und immer wieder versuchen wir die Beschreibung, finden Worte dafür. Du hast deine gut gewählt.
Ein Morgengruß Bernhard

Andreas Thon (10.05.2014):
Ja, Bernhard - es bleibt ein Versuch der Beschreibung. Das innere Blatt können nur die Liebenden beschreiben...nach Außen hin lässt sich die Liebe nicht in Worte fangen. Dazu ist sie zu groß. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und freu mich sehr über das Lob der gut gewählten Worte. Dir ein schönes Wochenende - LG Andi

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