Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schweinische Liebesgeschichte“ von Christina Dittwald


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Liebe Christina,

sehr treffend und wi(u)tzig formuliert.

"Die Liebe trifft Dich dieses Leben,
kommt meistens plötzlich, ohne Streben
wenn Eber Fantasien weben.
Und Gib die Hoffnung nicht so schnell auf,
bald sitzt ein schönes Deckelchen drauf."

LG Dieter

Christina Dittwald (12.05.2014):
Lieber Dieter, vielen Dank für dein Lob. Ja, bei Säuen wutzt es eben. Liebe Grüße aus dem aprilligen Essen. Christina

edreh

10.05.2014
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Liebe Christina,
du bringst mich wahrlich nun in Nöten,
Bart wachsen lassen oder heiß weglöten,
wenn ich nur wüsst welche Sau
demnächst mich küsst,
verdammtes Schweineleben,
und eh man schlau ist man schon grau
und falsche Borsten lohnt es nicht mehr
sich anzukleben.
Liebe Grüße zu deiner weisen
Schweinerei
Bernd

Christina Dittwald (10.05.2014):
Lieber Bernd, der zweitägige Bart macht was mit den Frauen da er äußerst männlich ist anzuschauen und triffst du mal eine der das nicht gefällt dann bist du rasiert eh ein falsches Wort fällt und ist der Bart grau zeugt dies von Erfahrung beim Dichten, im Leben und auch bei der Paarung ! Danke für dein lustiges Rückgedicht und eine gute Nacht! Christina

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Diesen Spruch erzählte ich diese Tage einem Freund der verzweifelt ein Mädel sucht!!! Schmunzel denn „jeder Topf findet sein Deckel“!!! Grüße Dir in den Abend Christina der Franz und Humor im Leben, immer über allem!!!

Christina Dittwald (10.05.2014):
Lieber Franz, ja, dann erzähl doch dem Freund von dem armen Schwein, dem plötzlich ein Wunder geschah... Liebe Grüße Christina

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ich mach den Eber...!)))
(wenn der Bauer mich nicht zum Deiwel
jagt, oder zum Schlachthof)

Schweinerei, daß ich kein Schwein bin!
Der Ralph hat se nich´ alle...

Prima, Deine Liveschaltung aus dem
Wutzenstall, Christina.

Grunzgrunz

Christina Dittwald (10.05.2014):
Quiekquiek, lieber Ralph, ja, der eine kann seinen Bauch nicht leiden und manche Frau würde sich gern an einen Waschbärbauch kuscheln. Es gibt die Damen, die eine haarlose Männerbrust schätzen und andere, die sich gern in Wolle verkrallen... Einen schönen Abend! Christina

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Christina, niemand bleibt allein,
d'rum freut sich auch ein jedes Schwein.

LG von Bertl.

Christina Dittwald (10.05.2014):
Lieber Bertl, ja, und an nichts gewöhnt man sich so schnell wie an Schönheit. Es muss was besonderes dahinter sein, dann fluppt es. Liebe Grüße Christina

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herrlich, liebe Christina- es soll ja heute schon Frauen geben, die von ihren Mnnnern erwarten, dass sie sich die Brusthaare ect. rasieren... Gerne geschmunzelt von Monika

Christina Dittwald (10.05.2014):
Danke, liebe Monika. Das Rasieren der Männerbrust ist vielleicht bei Boxern nützlich, da bleibt dann die Faust nicht hängen. Aber dein " etc." gibt mir zu denken. Da wartet man in der Pubertät, dass endlich was wächst - und dann versetzt man sich in den vorpubertären Zustand eines kleinen Jungen - oder kleinen Mädchens. Strange... Liebe Grüße Christina

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