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„Zum Muttertag“ von Horst Rehmann


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Lieber Horst, meiner Mutter war jeder Tag eine Last: Ich bin, war damals (frühe Nachkriegszeit) "unehelich", sie von meinem leiblichen Vater verlassen, sollte mich, als einfache "Schreibkraft, neben ihrer Liebe für mich, " materiell durchbringen"....das war für sie nicht aushaltbar; so gab sie mich weg in Kinderheime, etc., ich war erst vier Jahre alt, und musste bis nach meinem Schulabschluss (immerhin Abitur) in fremder "Obhut" bleiben. ( Bis auf wenige Heim-Wochendenden, die ich "zuhause" sein durfte).
Meist habe ich da den "Muttertag" vergessen, was meine Mutter mir dann sehr übel nahm, obwohl ich dafür nichts konnte, war echt keine Absicht! Aber Verstimmung und üble Laune, Tränen beiderseits waren die Folgen. Vielleicht versteht man, auch du,warum ich diesen Tag abgrundtief hasse... "Tag Mutter" ist das Gedicht, das ich vor Jahren hier eingestellt habe. LG, nimms nicht übel, dein Poesiefreund, herzl., Heino.
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Lieber Horst,
ein Segen ist es für denjenigen, der immer noch eine tiefe Verbindung zur Mutter hat, obwohl sie schon HEIMGEGANGEN ist. Mir geht es auch so, und deswegen konnte ich deine Worte so gut nachempfinden.
Maiengruß v. Chris

Horst Rehmann (12.05.2014):
Ganz, ganz herzlichen Dank Chris !!!!!!!!!! LG H. Rehmann

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