Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sympathie“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

da hast Du ein gutes Thema getroffen. Denn es gibt viele, die von ihren Chefs gemobbt werden. Das sind ganz arme Menschen, die zutiefst depressiv werden. Alles schon miterlebt mit guten Freunden und auch in der Familie. Die sind derart fies, das glaubt man nicht und mit miesen Lügentricks wird da gearbeitet, das ist so schofel, dass man nicht glaubt, dass das erlaubt sein darf. Gut geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (16.05.2014):
Danke, Heidi - ich hatte mal so'n blöden Chef, ist also teils autobio...

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...Paul, der erste Eindruck trügt aber auch manchmal bei der Sympathie, da wird einem ein Mensch erst später symphatisch.
LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (16.05.2014):
Aber das ist selten. Wenn die Chemie nicht stimmt.... Keine Chance...

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Lieber Paul,

was zieht uns an
was stößt uns ab
sind's Pheromone
nicht zu knapp
ist es die Stimme
die vertraut
oder Gelächter das zu laut..
Wir werden niemals es erfassen
warum wir lieben oder hassen

LG Christina


Paul Rudolf Uhl (16.05.2014):
Wahrscheinlich, wie Du sagst, die Chemie... Sei bedankt,Chris!

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Weder Boss noch Untertan würden mir gefallen,
lebe in der Freiheit meiner Art, ich hoff das wird gefallen.
Mein Hoffen hat sich mehr als erfüllt,
denn ich habe Freundschaft schon oft gefühlt.
Wenn mich jemand nicht mag dann ist es halt so,
denn ich mag mich ja sowieso.
Und zum Küssen brauch den Einen,
den Meinen.
Herzlich grüsst dich, Ursula. Die bei Geschichten etwas schrieb wenn du Zeit und Lust hättest dies zu lesen.


Paul Rudolf Uhl (15.05.2014):
Klar, Uschi, ich schau mir's gleich an... Dasselbe Gedicht auf Bayrisch: Oft geht’s ja moi ganz komisch zua: Do triffst du wen (des geht ganz schnej) den s d no nia gsehgn host, aba doch - vastehts eich pfundig auf da Stej… Ja, des gibt’s wirkli – und oft gnua ! Ehs habts verwandte Seelen wohj… Und aa as Gegenteil is drin: Antipathie beim erstn Sehgn - nach zwoa Minutn habts scho gstri(tt)n Ehs seids wia Plus-und Minuspoj ! Am besten gehts glei ausanand und machts um eich an Bogn rum… Doch seids ehs Chef und Untatan, konns gwieß nix wer(d)n mit eich und drum valierts oi zwee boid an Vastand… Servus vom Paul

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Sympathikus ist nur ein Nerv,
der "Anti" hat jedoch mehr Verve!

Paul Rudolf Uhl (15.05.2014):
Jaja, die künstlerisch kreative Leichtigkeit muss durchscheinen, lieber Hans, wie in Deinem Kommi Dank und Poetengruß vom Paul

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