Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Steinigung“ von Heinz-Walter Hoetter


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Bin mit Dir voll einverstanden. Würde in der Christenheit nur irgendetwas entfernt Ähnliches auftreten, würde die gesamte christliche Weltpresse aufheulen. Die Muslimgemeinschaft geisselt solche Schweinereien nicht, sie sind doch so aufgeschlossen und modern. Herzl. Robert

Heinz-Walter Hoetter (16.05.2014):
Lieber Robert! Solange wir tatenlos zusehen, wie auf der Welt die Menschenrechte mit Füßen getreten werden, wird sich nichts ändern. Allen voran die großen politischen Parteien und Kirchenvertreter sollten z. B. die islamischen Gräueltaten öffentlich anprangern und zur Schau stellen. Aber diese Heuchler sind feige und schweigen aus Angst vor den Strategen des Islam. Das ist eine riesengroße Schweinerei. Gruß Heinz-W.

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Lieber Heinz-Walter,
die Steinigung ist wirklich eine
grausame Strafe und rechtfertigt sich
damit, dass viele Menschen an ihrem
Vollzug beteiligt sind. Doch in
abgewandelter Form gibt es sie auch in
unserer westlichen Welt. In ihr werden
Menschen durch die Medien mit Dreck
beworfen, manchmal bis ihre Seele
stirbt. Das ist zwar körperlich weniger
brutal, aber das Gemüt eines Menschen
kann dabei schwere Verletzungen
erleiden.
Herzlich grüßt
Christiane

Heinz-Walter Hoetter (16.05.2014):
Liebe Christian! Die Steinigung ist eine schreckliche Strafe und gehört nicht ins 21. Jahrhundert. Der Islam ist keine Religion des Friedens, sondern ein Menschen verachtendes und grausames Relikt aus dem Mittelalter. Der Islam gehört überall bekämpft und verboten, weil er die Menschenrechte nicht achtet. Gruß Heinz-W.

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Lieber Heinz-Walter,
da fällt mir der Bibelspruch ein
WER OHNE SÜNDE IST, WERFE DEN ERSTEN STEIN....
Menschen müssten dies beherzigen.
Ich glaube, da würde die Frau noch leben, denn keiner ist ohne Sünde.

Gruß v. Chris

Heinz-Walter Hoetter (16.05.2014):
Lieber Chris! Der Spruch hat nur sehr wenig mit der Steinigung zu tun. Die Opfer erleiden fürchterliche Qualen, bevor der Tod eintritt (oder die Erlösung von dieser schrecklichen Folter). Da darf man nichts relativieren. Wir Humanisten und alle Menschen des 21. Jahrhunderts müssen gegen jede Form von Folter und grausamen Tötungsakte vorgehen. Koste es, was es wolle. Gruß Heinz-W.

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