Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Falkenlied“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas!
Alle deine Worte sind eigentlich Reliquien, in einer höchst säkularen Welt,
sie sind - wenn überhaupt - nur durch Schweigeminuten zu fassen - davor und
dahinter - . Vollendet... LG Inge hg



In Zeile 4 liegt vermutlich ein Tippfehler vor:
"dreht an dem Tintenstrudel (DES) Schweigens seine Runde"


Andreas Vierk (19.05.2014):
Liebe Inge, dein Kommentar ist eigentlich schon ein eigenes Gedicht. Du hast mich damit sehr erfreut. Ich würde deine Worte gern als Vorrede für eine geplante Sammlung verwenden, natürlich mit Autorenangabe.- Den Artikel in Zeile 4 habe ich absichtlich weggelassen. Er würde den Rhythmus stören und die Auslassung ist sprachlich möglich, allerdings in älteren Wendungen. Ich habe dieses Stilmittel schon einige Male verwendet. Liebe Grüße zur Nacht Andreas

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